Mobilität : Wie gehst du damit um?

Mobilität: Beantworte bitte folgende Fragen und sprich dann mit deiner Partnerin.

Wie kommst du jeden Tag zur Uni? 

Welche Verkehrsmittel benutzt du nie (Zug, E-Roller, Bus, Tram, Auto, Rad, Rollschuhe, …)? Warum nicht? 

Welche verwendest du am liebsten ? Warum?

Thema: BERLIN SOLL FAHRRADFREUNDLICHER WERDEN

Titel des Videos ? Worum geht es in dem Video? 

Video sehen. Mach dir bitte mindestens 10 Notizen über das Video: https://learngerman.dw.com/de/berlin-soll-fahrradfreundlicher-werden/l-62611128

TAFEL:

– der Protagonist : fährt seit 7 Jahren nur mit dem Rad, um Verschmutzung zu reduzieren

– die App Fix my Berlin (das Start up): der Stadtplan mit den Radwegen

– 20.000 Einwohner mehr pro Jahr in Berlin

– mit dem Projekt kann man Kreuzungen kontrollieren und Trajektorien finden

– die Wissenschaftler: die Expertin sieht, wo es befahrene Straßen gibt und wo es Gefahren gibt

– in den letzten Monaten hat der Radverkehr um 25 % zugenommen

– der Verkehr verändert sich ständig und auch sehr schnell

Wenn man in Berlin mit dem Rad fährt gibt es folgende Probleme: 

– es gibt viele Autos: viel Verkehr

– es ist gefährlich: man kann Unfälle haben

– es stinkt, es ist sehr laut

…..

Video nochmal sehen und Aufgaben machen.

Diskussion und Brainstorming: Sammele Ideen in der Gruppe  

Welche Ideen hast du in Bezug auf deine Stadt? Wie sollte die Mobilität aussehen? Was sollte verbessert oder gebaut werden? Was ist für dich besonders wichtig? Mache einige Vorschläge. 

– man muss die Verschmutzung reduzieren, 

– die Straßen besser reinigen

– viele Bäume pflanzen

– umweltfreundliche Entscheidungen treffen

– viele und auch nachts Busse fahren lassen

– bessere Verbindungen von Modena in andere kleine Orte, Städte (Züge , Busse…)

– mehr Radwege

– fast kostenlose Verkehrsmittel…..

Rollenspiel: 

Rolle A: Überzeuge deine Partnerin, öfter mit dem Rad zu fahren. Es ist gut für die Umwelt. Es ist gesund. Du kannst etwas für deine Figur tun. 

Rolle B: Du bist ein bisschen faul und willst dich nicht so gern bewegen. Du bist nicht gern an der frischen Luft, vor allem im Winter , wenn es kalt ist. 

Besprechung: Wie lief die Diskussion mit deiner Partnerin?

Tipp: Viele andere Übungen für dich und deine Lerner*innen findest du in meinem Buch : Im Einklang mit dir selbst. Wie du deinen Geist, dein Herz und deinen Körper glücklich(er) machen kannst

https://www.amazon.de/Einklang-mit-dir-selbst-gl%C3%BCcklich/dp/B0CMJGV9SL

Was heißt eigentlich Frau sein?

ab Niveaustufe B2

Brainstorming: Was heißt eigentlich Frau sein?

Sammeln Sie alle Ideen in der Gruppe

Welche Nachteile hat Frausein Ihrer Meinung nach?

Sehen Sie das Video https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/frau-sein-traditionelle-rollenbilder-im-wandel-100.html

Welche Themen und Probleme werden in dem Video angesprochen?

Welche Vorteile hat Frausein?

Diskutieren Sie in der Gruppe.

Sehen Sie das Video jetzt weiter.

Machen Sie sich Notizen.

Beenden Sie den Satz: Ich mag es eine Frau zu sein, weil…..

Hören Sie jetzt folgendes Lied: https//www.yotube.com/watch?v=H53YUKehCjE

Einverstanden ? 😉

Wie ist es mit Frauen in der Werbung?

Vokabeln: das Klischee – das Vorurteil – geschlechtsspezifisch – einen Vorteil hervorheben…

Hier der Artikel: https://www.industry-press.com/frauen-in-der-werbung/

Lesen wir den ersten Abschnitt Gendermarketing : Was bedeutet das? gemeinsam.

Danach Gruppen erarbeiten sich die einzelnen Abschnitte:

Weshalb ist Gendermarketing so wichtig?

Höhere Finanzkraft der Frauen als früher

Das Frauenbild in der Werbung: eine historische Betrachtung

Welche Rolle nehmen Frauen aktuell in der Werbung ein?

Maßnahmen gegen frauenfeindliche Werbung

Fazit: die Gleichstellung ist in der Werbung bisher nicht angekommen

Wütend auf Corona-Verbreiter?

Lesen Sie folgende Meinungen zum Thema.

Wütend auf Corona-Verbreiter

PRO

Wer jetzt kurz Party macht, versaut möglicherweise anderen für ziemlich lange Zeit das Leben, findet unsere Autorin.

VON DORIS WEGNER

Ja, ich finde schon, dass man wütend sein darf. Was ist eigentlich so schwer daran, sich wenigstens für eine gewisse Zeit zurückzunehmen? All dies, was wir jetzt in Kauf nehmen müssen, ist nicht für die Ewigkeit. Wer angesichts der Zahlen in Deutschland und der Entwicklung in den anderen Ländern Europas noch immer nach dieser Ach-wird-schon-gut-gehen-Mentalität lebt, befindet sich entweder im Tal der Ahnungslosen oder auf einem anderen Stern. Schön, wenn man sich um niemanden kümmern oder sorgen muss.

Gemeinschaft funktioniert nur, wenn man Rücksicht nimmt

Wenn ich nun also Hotelier in Berchtesgaden wäre und zum zweiten Mal in diesem Jahr meine Gäste hätte nach Hause schicken müssen, nur weil ein paar Leute gedacht haben, dass man a bisserl Party scho machen könnte, dann wäre ich schon sehr wütend. Wieder Einnahmeausfälle, wieder Sorgen, wie lange wohl die Mitarbeiter bezahlt werden können, schon wieder Unsicherheit. Genauso, wenn ich meinen pflegebedürftigen Angehörigen im Altenheim nicht mehr besuchen dürfte. Oder wenn ich als Familie von den Schulschließungen betroffen wäre, dann würde es geradezu an ein Wunder grenzen, wenn ich ganz entspannt bliebe. Super, wieder kein Unterricht möglich, den mein Kind aber dringend bräuchte. Toll, dass ich wieder die Betreuung und das Homeoffice organisieren darf. Na, vielen Dank! Gemeinschaft muss viel aushalten, das ist richtig. Die Frage ist aber, ob man sie durch Leichtsinn strapazieren muss. Sie funktioniert halt auch nur, wenn man aufeinander Rücksicht nimmt. Haben nicht alle in diesem Frühjahr diese Regenbogenbilder gemacht und ins Fenster geklebt? Alles wird gut? Und jetzt im Herbst: Ein bisschen Spaß muss sein? Wer jetzt kurz Party macht, kann aber anderen für ziemlich lange Zeit das Leben versauen.

CONTRA

Unverständnis mag nachvollziehbar sein. Aber unsere Gesellschaft braucht nicht noch mehr Wut, findet unser Autor.

VONWOLFGANG SCHÜTZ

Wut ist sicherlich nichts, wovon unsere Gesellschaft noch mehr braucht. Es mag zwar – gerade wenn man selbst sich aus konkreter Sorge oder allgemeinem Verantwortungsbewusstsein an nicht eben angenehme Einschränkungen des Lebens hält – nachvollziehbar sein, mit vehementem Unverständnis auf die Fahrlässigkeit anderer zu reagieren. Noch dazu, wenn die dann tatsächlich fatale Folgen für wiederum weitere zeitigt. Aber zum einen bringt das ja nichts – weil wer’s dann nicht kapiert, ist für Ärger und Sorge ohnehin unempfänglich. Und viel mehr muss es darum gehen, um eine Verständigung im Verhalten, um einen vernünftigen Umgang zu ringen, der Gefährdungen und Bedürfnisse ernst nimmt und vermittelt.

Am schnellsten wird auf die ach so unverständige Jugend gewettert

Zum anderen kennt inzwischen wohl jeder das merkwürdige Gefühl, das einen überfällt, wenn die App anonym eine Gefährdung durch eine kürzliche Begegnung meldet oder einer aus dem Bekanntenkreis über eine positive Testung informiert. Wen hat man letztlich nicht doch alles getroffen? Schon direkt! Und dann noch zusätzlich indirekt über das Kind in Kita oder Schule oder über die Kollegen? Es soll Menschen geben, die ein Corona-Tagebuch führen. Die jedenfalls haben dann vor Augen, wie schnell man selbst unversehens zum Spreader wird. Die Übergänge zur Fahrlässigkeit sind da also eher fließend. Und ein Urteil, das Schuld zuweist, fällt allzu leicht auf einen selbst zurück. Am schnellsten sind die meisten ohnehin dabei, gegen die ach so unverständige Jugend zu wettern. Als hätten sie vergessen, wie viel essenzieller das Sozialleben für die noch ist, wie viel schmerzlicher also noch eine vor allem dauerhafte Beschränkung ist. Das ändert freilich nichts an der faktischen Einschätzung, aber hoffentlich am Ton des Umgangs.

https://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Journal/Wuetend-auf-Corona-Verbreiter-sein-Nein-darf-man-nicht-id58424336.html

Sprechen Sie mit einer Partner/in: Mit wem sind Sie einverstanden? Warum?

Rede der Bundeskanzlerin

Ab B2 Niveau

Hören Sie sich die Rede der Bundeskanzlerin zur aktuellen Lage in Deutschland an.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/kanzlerin-podcast/video-podcast-20201024-1804116

Fragen:

Wie ist die Mimik und Gestik?

Wie ist die Intonation und der Tonfall?

Was will die Kanzlerin erreichen?

Sehen Sie das Video jetzt nochmal zweimal mit einer Partnerin. Schreiben Sie alles auf, was Sie verstehen.

Info in der Gruppe zusammentragen und teilen

Aufgabe:

Schreiben Sie jetzt auf der Basis der Infos , die Sie haben, eine kürzere Rede , die nur 60 Sekunden lang dauert. Danach sollten Sie die Rede so gut wie möglich vortragen. Üben Sie daher mindestens 2 Mal mit der Partnerin.

Hörprojekt mit aktuellem Thema

Projekt: Hörverstehen verbessern           

Niveaustufe B1+

Gehen Sie auf die Webseite der Deutschen Welle: www.dw.de

Danach gehen Sie auf den Link: Deutsch lernen. Sie finden unter B1 viele Audiofiles Top Thema mit Vokabeln. Suchen Sie sich ein Thema aus, das sie interessiert. Hören Sie das Audio mehrmals. Machen Sie sich Notizen. Lesen Sie dann die Transkription.

Erstellen Sie ein Glossar mit dem schwierigen Wortschatz. Kreieren Sie 5 Richtig-Falsch-Aufgaben und 1 Frage zur Diskussion.

Schreiben Sie eine kurze Zufa: Wer? Wo? Wann? Was? Warum?

Vorgehensweise bei der Präsentation:

  • Sie stellen dann der Gruppe das Thema des Audios vor. Erklären Sie auch die wichtigsten Begriffe auf Deutsch (Synonyme, Definitionen, Umschreibungen, Beispiele etc.)
  • Sie verteilen die Handouts mit der Übung. Sie erklären, was zu tun ist:
  • „Bei der Übung geht es darum, die richtige Antwort anzukreuzen“ etc., „Bitte arbeitet allein / zu zweit…….“
  • Sie spielen das Audio zweimal vor.
  • Sie kontrollieren, ob die Antworten richtig sind: „Wer möchte beginnen? Wer kann die erste Frage beantworten?“
  • Sie geben Feedback: Ja richtig! Super ! Nein leider falsch.

Wichtig: Sie sprechen dabei Deutsch!!!

Einige Beispiele aus Top Thema Deutsche Welle

https://www.dw.com/de/bald-kostenlos-bus-und-bahn-fahren/l-42656917

Bald kostenlos Bus und Bahn fahren

Schlüsselwörter: ÖPNV = Alle die Verkehrsmittel, die öffentlich sind.

Klage = Beschwerde vor Gericht

Schadstoffausstoß = die Gase, die z.B aus den Autos und Bussen kommen.

Richtig/Falsch:

1- Die Luft ist in deutschen Städten nicht so schlecht.

2- Die Kommune können alles eigenständig finanzieren.

3- Einige Experten denken, dass die Leute, die Bussen und Bahnen benutzen, normalerweise gar nicht mit dem Auto fahren.

4- Die Experten haben schon über andere Maßnahmen nachgedacht.

5- Wenn Deutschland der Schadstoffausstoß nicht reduziert, besteht die Möglichkeit, dass es hohe Strafen zahlen muss.

6- Thomas Spißler denkt, dass Herrenberg alle die Kosten übernehmen kann.

Diskussion:

Denken Sie, dass kontenlose Busse und Bahnen eine gute Idee sind, um der Schadstoffausstoß zu reduzieren?

Chiara Barbacini

https://www.dw.com/de/hilfe-die-touristen-kommen/l-42992440

Hilfe – die Touristen kommen

–> Schlüsselwörter:

der Massentourismus, der Urlab, Die Einheimischen, das Reiseziel, achten auf + akk.

–> Richtig/Falsch:

1] Die Massentourismus hilft kulturelle Stereotypen zu verringern

2] Die beliebte Reiseziele sind Rom, Barcelona und Amsterdam und die Einheimischen findet das gut

3] Der Tourismus in Deutschland betrifft vor allem im Süddeutschland

4] Die Bundeskanzlerin glaubt dass denTourismus eine beispielhaft für die Chancen der Globalisierung ist

5] Norbert Fiebig findet der Massentourismus nicht so schädlich für die Wohnbevölkerung

6] Amsterdam ist ein Beispiel für diese neuen Maßnahmen gegen Massentourismus

–> Diskussion: Bist du für oder gegen Massentourismus? Warum?

Amanda Giangiorgi

tafel

Leseprojekt mit Wirtschaftsartikeln

Niveau: B2  Fachrichtung Wirtschaft

Vorgehensweise:

Suchen Sie einen Artikel aus sueddeutsche.de zeit.de oder nzz.de , der Sie interessiert.

Jetzt suchen Sie die wichtigen Schlüsselwörter heraus.

Sie erklären den Wortschatz.

Sie erstellen eine kurze Zusammenfassung: Was ? Wo? Wer? Wann? WArum?

Sie formulieren Richtig-Falsch-Aufgaben zum Inhalt des Artikels. Sie stellen eine Frage zur Diskussion.

Sie erstellen ein Handout mit : Ihr Name, Datum der Präsentation, Quelle des Artikels, Titel, Datum des Artikels, Text und Übungen.

Präsentation

Sie erklären das Thema und den Inhalt des Artikels. Sie erklären die schwierigen Wörter.

Danach verteilen Sie das Handout. Lassen Sie der Gruppe ein bisschen Zeit zum Arbeiten. Gehen Sie herum und helfen Sie, falls etwas nicht klar ist.

Am Ende korrigieren Sie die Antworten Ihrer Kommilitonen/innen.

Viel Erfolg.

VERBRAUCHERSTIMMUNG:Die Deutschen sind besonders optimistisch

 09.201808:49

 Handelsstreit, Brexit, Streit in der Regierung hin oder her: Die Bundesbürger blicken weiterhin zuversichtlicher in die Zukunft als die meisten anderen Europäer.

Deutsche Verbraucher gehen ungebrochen optimistisch in die Zukunft – stärker noch, als die meisten ihrer europäischen Nachbarn. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen hervor. „Die Bundesbürger sind in ihrer Verbraucherstimmung konstant optimistisch“, fasste Nielsen-Deutschland-Chef Ingo Schier das Ergebnis zusammen. Seit gut fünf Jahren belege Deutschland einen festen Platz unter den Top 5 der optimistischsten Verbraucher. Aktuell sind Nielsen zufolge nur noch Dänen, Tschechen und Iren zuversichtlicher als die Bundesbürger.

Der Marktforscher Nielsen befragt seit 13 Jahren regelmäßig Konsumenten in 64 Ländern nach ihren Job-Aussichten, ihrer persönlichen finanziellen Situation und ihrer Bereitschaft, Geld auszugeben – und ermittelt danach seinen Verbrauchervertrauensindex.

Besonders ihre Jobaussichten beurteilten die Deutschen demnach deutlich positiver als der Rest Europas. Während in Deutschland 69 Prozent der Befragten ihre Jobsituation in den nächsten zwölf Monaten als gut oder sehr gut einschätzten, taten dies im europäischen Durchschnitt nur 40 Prozent.

Immerhin 60 Prozent der befragten Bundesbürger stuften bei der Umfrage die eigene finanzielle Lage in der nahen Zukunft als gut oder sehr gut ein. Europaweit taten dies nur 46 Prozent der Befragten. Kein Wunder also, dass auch die Kauflaune der Deutschen deutlich über dem europäischen Durchschnitt lag.

Haben die Bundesbürger nach der Deckung der Lebenshaltungskosten noch Geld übrig, so geben sie es am liebsten für Urlaub oder neue Kleidung aus. Das Sparen spielt dagegen inzwischen in Deutschland eine deutlich geringere Rolle als in den meisten anderen europäischen Ländern. Nur rund ein Viertel (26 Prozent) der Bundesbürger denken nach der Deckung ihrer Lebenskosten als erstes daran, etwas auf die hohe Kante zu legen. Europaweit tun dies 40 Prozent.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsche-verbraucher-sind-besonders-optimistisch-15803815.html

Die Deutschen sind besonders optimistisch

Wortschatz:

– der Verbraucher = eine Person, die die Produkte kauft.

– das Marktforschungsunternehmen = ist eine Firma, die den Markt einschätzt und analysiert.
– die Job-Aussicht = ist die Möglichkeit für eine gute Karriere.

– die Kauflaune = ist wie sich der Verbraucher gegenüber den Produkten benimmt (ob er/sie Lust hat etwas zu kaufen).

– die Deckung = z.B. sagt man ’nach der Deckung aller Kosten kann man Geld sparen‘.

– die Bundesbürger = sind die Leute, die in Deutschland leben.

– etwas auf die hohe Kante legen = sparen.

Zusammenfassung:

Wer: die deutschen Verbraucher

Wo: in Deutschland und in Europa

Was: sie sind in Bezug auf die Zukunft zuversichtlicher als die meisten anderen Europäer.

Wann: heutzutage

Warum: sie sind optimistisch, weil sie sich nur um die Deckung der Lebenskosten sorgen.

Richtig oder Falsch?

  1. Deutsche Verbraucher sind zweifelnd in Bezug auf die Zukunft.    R    F
  2. Die Bundesbürger sind in ihrer Verbraucherstimmung heute optimistisch.    R    F
  3. Deutschland befindet sich an vierter Stelle in der Tabelle der optimistischer Verbraucher.    R    F
  4. Europaweit finden 40 Prozent der Befragten ihre Jobsituation gut oder sehr gut.    R    F
  5. In Deutschland spielt das Sparen eine wichtigere Rolle als in den meisten anderen europäischen Ländern.    R    F
  6. Nur 26 Prozent der Deutschen sparen nach der Deckung ihrer Lebenskosten.    R    F

Fragen zum Text:

Identifizieren Sie sich mit den Deutschen oder mit den Europäern?

Sind sie optimistisch oder pessimistisch in Bezug auf die Zukunft? Warum?

Beatrice Ferrari, Giulia Ganapini, Ionut Sanduc

LUFTFAHRT-GIPFEL

23.09.2018

Luftfahrtbranche hofft auf politische Unterstützung nach Chaos-Sommer  WIRTSCHAFT

Verspätungen, Absagen, Gepäckverlust – viele Passagiere mussten in der Urlaubssaison starke Nerven haben. Ein „Luftfahrt-Gipfel“ soll Abhilfe bringen. Im Kampf gegen Verspätungen und Ausfälle im wachsenden Luftverkehr drängen Flughäfen auf mehr politischen Beistand. „An fast allen Flughäfen werden in den nächsten Jahren größere und kleinere Projekte zur Kapazitätssteigerung erforderlich sein“, sagte Stefan Schulte, der Präsident des Flughafenverbands ADV, der Deutschen Presse-Agentur vor dem geplanten „Luftfahrt-Gipfel“ im Oktober. Selbst wenn nur neue Vorfeldpositionen geschaffen würden, seien Planfeststellungsverfahren erforderlich. Dafür bräuchten die Betreiber die Unterstützung der Politik. „Langfristig wird die Infrastruktur sicherlich ein Bottleneck werden“, warnte der Chef der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) vor Engpässen. Schulte, der auch Chef des größten deutschen Flughafen-Betreibers Fraport in Frankfurt ist, beklagte den wachsenden Widerstand der Anwohner. Die Flughäfen setzten auf eine transparente und intensive Bürgerbeteiligung. „Zunehmend geht es aber um die Grundsatzfrage, inwieweit die Gesellschaft heute noch aufgeschlossen ist, auch Beeinträchtigungen, etwa beim Lärm, hinzunehmen.“

Präsident des Flughafenverbands ADV, Schulte, fordert vereinfachte Planungsverfahren

Planungsverfahren müssten auch vereinfacht werden, verlangte Schulte. „Die Verfahren sind hochkomplex und dauern lange. Die Flughäfen betreiben die Vorhaben im eigenen Risiko und gehen bei der Bürgerbeteiligung in die Vorleistung.“ Dabei könnten sie nicht sicher sein, dass sie die Vorhaben am Ende auch durchbekommen. „Das ist nicht gut für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Nach zahlreichen Verspätungen und Flugausfällen im zurückliegenden Sommer trifft die Luftfahrt-Branche am 5. Oktober in Hamburg mit Vertretern des Bundes und der Länder zusammen, um Lösungen zu finden. „Das, was dieses Jahr gelaufen ist, darf nicht Routine werden und wird sich nicht wiederholen“, versicherte Schulte. Die Probleme führte er vor allem darauf zurück, dass Fluglotsen fehlten und dass die Fluglinien um die Kunden der insolventen Air Berlin rivalisierten. „Airlines waren natürlich versucht, maximal Marktanteile zu gewinnen. Nicht immer waren die Flugzeuge oder Crews rechtzeitig verfügbar.“

Quelle: Augsburger Allgemeine Online

LUFTFAHRTBRANCHE HOFFT AUF POLITISCHE UNTERSTÜTZUNG NACH CHAOS-SOMMER
Monica Venturelli

I) Wortschatz
● der Luftfahrt-Gipfel: ein politisches Treffen mit der Teilnahme der wichtigsten Vertreter einer Branche.
● der politischer Beistand: Hilfe, Unterstützung.
● das Planfeststellungsverfahren: das bedeutet wie die Firmen die Genehmigung bekommt, um ein Projekt zu verwirklichen.
● Bottleneck: wenn es einen Engpass gibt, der eine Verlangsamung bei einem Projekt verursacht.
● die Bürgerbeteiligung: wenn die Bürger sich für etwas engagieren.
● die Beeinträchtigung: Schaden durch Behinderungen.
● in die Vorleistung gehen: vorfinanzieren, Kredit geben.
● der Fluglotse: er hat die Aufgabe, den Luftverkehr sicher, ordnungsgemäß und flüssig zu lenken.

II) Zusammenfassung
● Wer: die Luftfahrtbranche
● Was: sie braucht politische Unterstützung
● Wann: nach diesem Sommer
● Wo: in Deutschland
● Warum: Organisationsprobleme wie Verspätungen, Absagen, Gepäckverlust führen zu Schwierigkeiten und finanzielle Einbußen

III) Richtig oder Falsch
● Die Bürger sind mit den künftigen Projekten der ADV einverstanden.
● Die Flughäfen lehnen politische Hilfe ab.
● Es ist wichtig für die Flughäfen, dass die Bürger sich engagieren.
● Schulte hat vor, die Planungsverfahren komplexer zu machen.
● Der Mangel an Personal ist ein Problem für die Luftfahrtbranche.
● Laut Schulte wird die Infrastruktur in der Zukunft weniger effizient sein.

IV) Frage zum globalen Verständnis
Wie wirken sich Probleme beim Luftverkehr generell auf die Bürger und auf die Wirtschaft aus?

IN DEUTSCHLAND:

Knapp ein Drittel der Führungskräfte sind Frauen

  •  09.2018-09:41

Frauen sind auf Führungsebene immer noch unterrepräsentiert. Was Führungskräfte beider Geschlechter aber gemeinsam haben: Sie arbeiten häufig vergleichsweise lang.

Knapp ein Drittel der Führungskräfte in Deutschland sind Frauen. Im Jahr 2017 lag der Anteil bei 29,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Ihr Anteil an Führungspositionen war damit deutlich geringer als der Anteil der Frauen an allen Erwerbstätigen (46,5 Prozent).

Überdurchschnittlich vertreten waren weibliche Führungskräfte nach Angaben der Behörde vom Montag im Bereich Erziehung und Unterricht (64,6 Prozent) sowie im Gesundheits- und Sozialwesen (61,3 Prozent). In diesen Branchen ist auch der Frauenanteil an der Gesamtzahl der Erwerbstätigen höher.

Besonders wenige weibliche Führungskräfte gab es nach Angaben der Wiesbadener Statistiker 2017 im Baugewerbe (11 Prozent) und in der Industrie (16,9 Prozent). Zu den Führungspositionen zählen Vorstände und Geschäftsführerinnen beziehungsweise Geschäftsführer sowie Führungskräfte in Handel, Produktion und der Dienstleistungsbranche. Im Jahr 2017 waren 4,6 Prozent aller

Was Führungskräfte beider Geschlechter gemeinsam haben: Sie arbeiten häufig vergleichsweise lang. Etwa jeder zehnte (10,7 Prozent) Vollzeit-Erwerbstätige in Deutschland arbeitet regelmäßig mehr als 48 Stunden in der Woche. Bei Männern ist das den Berechnungen zufolge mit 13 Prozent etwa doppelt so häufig der Fall wie bei Frauen (6,3 Prozent). Generell gelte: je älter, desto länger die Arbeitszeiten. Das hänge auch damit zusammen, dass Führungskräfte eher in höheren Altersgruppen zu finden seien, schreibt das Bundesamt in seiner Untersuchung zur Qualität der Arbeit.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frauen-sind-auf-fuehrungsebene-immer-noch-unterrepraesentiert-15803910.html

Knapp ein Drittel der Führungskräfte sind Frauen

1) Wortschatz

-e Führungskraft: die Leute, die in einer höheren und sehr wichtigen Position arbeiten

-r Erwerbstätig: die Leute, die beschäftigt sind

-e Behörde: staatliche Dienststelle

-e Baugewerbe: die Baubranche

-r Vorstand: Chefetage, Direktion einer Firma

2) Zusammenfassung

Wer? Führungskräfte, insbesondere weibliche, in Deutschland.

Was? Der Anteil der weiblichen Führungskräfte ist geringer als die der männlichen beider Gesamtzahl der Erwerbstätigen. Im Bereich Erziehung und Unterricht und Gesundheits-und Sozialweisen ist der Anteil aber höher. Der Anteil ist im Bereich Baugewerbe und in der Industrie weniger. Durchschnittlich arbeiten Männer in Führungspositionen länger als Frauen.

Wann? Im Jahr 2017.

Wo? In Deutschland.

Warum? Hier wird die Beschäftigung der Frauen in Führungspositionen analysiert.

3) Richtig oder Falsch?

  1. Frauen sind auf Führungsebene immer mehr repräsentiert.
  2. Zirka ein Drittel der Führungskräfte in Deutschland sind Frauen.
  3. Führungskräfte beider Geschlechter arbeiten häufig von zuhause aus.
  4. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist weniger als der Anteil in anderen Bereichen.
  5. In Führungspositionen arbeiten ältere Leute länger als jüngere Leute.
  6. Insgesamt arbeiten zirka 11 Prozent der Vollzeit-Erwerbstätige in Deutschland weniger als 48 Stunden pro Woche.

Offene Frage zum globalen Verständnis

Wie ist die Situation der Frauen auf Führungsebene in Deutschland und wie ist es eurer Meinung nach in Italien?

Männer heute

B2-C1 Niveau

Wie soll der ideale Mann sein?

TAFEL

einfühlsam – treu – lustig – intelligent…..

Sehen Sie das wann ist der mann ein mann

Welchen Aussagen stimmen Sie zu?

Diskutieren Sie mit Ihrer/m Partner/in.

Lesen Sie den Artikel: wann ist ein mann heute ein mann

Gruppenarbeit: Suchen Sie die Bedeutung folgender Begriffe.

Erschöpfung – Schwammigkeit – Verwundbarkeit – Anspruch – Versorger – Maßstab – Machomanier – Frauenversteher – Schoßhund – Flucht – Geschlechtsgenosse

Richtig oder falsch?

Der Mann ist laut Presse heute in einer tiefen Krise.

Stärke wird beim Mann nach wie vor positiv bewertet.

Männer wissen nicht mehr genau, wie sie sich beim Dating verhalten sollen.

Der Mann zeigte seine Gefühle nicht, weil das bei der Arbeit hinderlich war.

Fragen:

Was wollen Frauen heute?

Warum bewerten Frauen Männer heute nach einem hoheren Maßstab?

Welches postmoderne Klischee über den Mann existiert heute?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tagesschau

Dieses Projekt eignet sich ab B2 Niveau.

Wir wollen eine Tagesschau kreieren. Dazu sehen wir zuerst die Tagesschau in 100 Sekunden auf tagesschau.de

Dann sehen wir uns die verschiedenen Rubriken der Suedeutschen an:

Sueddeutsche.de

Die Studierenden suchen sich zu zweit jeweils eine Rubrik aus, so dass mehr oder weniger alle abgedeckt sind.

Dann arbeiten Sie am PC und suchen einen Artikel aus der Zeitung aus, der interessant ist. Sie sollen ein Mini-PPP vorbereiten, so dass sie anschliessend die Nachricht vorstellen koennen .

Die Lehrerin oder ein /e Lerner/in kann die Moderation uebernehmen.

Hier sind die verschiedenen PPP:

max-brown-amsterdam-niederlande

kristina-smilka-beatrice-prandi-gesellschaft

 

 

Das Fotomodel: männliche Schönheit

Niveaustufe B2

Sammeln Sie erstmal alle Begriffe, die zum Thema passen:

der Laufsteg, die Modenschau,das Aussehen, modeln, die Modeszene, der/ die Designer/in, der Trend, im Rampenlicht stehen, das Lampenfieber…

Sehen Sie jetzt das Video der DW:

http://www.dw.de/paul-boche-das-deutsche-topmodel/a-17770264

Nachdem Sie die Übungen zum Hörverstehen gemacht haben:

Klicke, um auf video-thema-paul-boche-das-deutsche-topmodel-aufgaben-pdf.pdf zuzugreifen

können Sie folgendes Interview mit „Paul Boche“ durchführen.

Rollenspiel, Rolle A: Journalistin, Rolle B: Paul Boche

Jeder erhält das Blatt mit den Fragen (auf der Basis eines echten Interviews erstellt) und bereitet sich auf die Rolle vor:

Interview mit Paul Boche

Herr Boche, Sie präsentieren als Model auf den Laufstegen der europäischen und amerikanischen Modehochburgen die neuesten Trends der Modeszene. Wie sind die Stardesigner gerade auf einen jungen Mann aus Eisenach aufmerksam geworden?

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

So stand das Modeln sicher nicht auf der Liste Ihrer Berufswünsche?

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

 Welche Gefühle hatten Sie, als sie von heute auf morgen im Rampenlicht standen?Lampenfieber?

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Wie oft müssen Sie bei einer Fashion-Show raus?………………………………………………………………………………………………………………………

Für welche Designer arbeiten Sie? Haben Sie die Deutschen Heidi Klum und Karl Lagerfeld getroffen?………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Wie oft müssen Sie zwischen Amerika und Europa pendeln?

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Wie überwinden Sie die weite Trennung zu Heimat, Familie und Freunden?………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Was denken Sie, wie lange können Sie noch für Fashion-Shows laufen?

………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Sie haben Schauspielunterricht genommen, wie sieht Ihre Zukunft aus?…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Ihre Zukunft liegt also in der Schauspielerei?

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Gibt es ein Filmgenre, das Sie bevorzugen?

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Was sind Ihre nächsten Jobs im neuen Jahr?

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Ist Paul Boche in festen Händen?

……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Weitere Fragen: 

…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

Schreiben Sie nun einen interessanten Artikel mit all den Infos, die Sie gesammelt haben.

Hier können Sie nachlesen, was der echte Paul Boche gesagt hat 🙂

http://eisenach.tlz.de/web/lokal/leben/detail/-/specific/Eisenacher-Paul-Boche-ist-ein-gefragtes-Laufsteg-Model-868742646

Was sammelst du?

Diese Übung eignet sich auf Niveau B2-C1.

LehrerIn fragt: Sammeln Sie etwas? Wenn ja/nein warum?

Ergebnisse an der Tafel : Postkarten, Magnete, Münzen, Plüschtiere, Abziehbilder (von Panini).

Sehen Sie folgendes Video der DW: http://www.dw.de/keine-wm-ohne-panini-bilder/a-17753819

Machen Sie die HV- Übungen der DW.

Anschließend: Lesen Sie folgenden Artikel: http://www.huffingtonpost.de/2014/06/03/panini-fussball-abziehbilder-abzocke_n_5437984.html

Sie haben 10 Minuten, um den Text zu lesen. Markieren Sie die wichtigsten Begriffe. Was ist das Thema des Artikels?

An der Tafel alle Themen sammeln.

Schreiben Sie einen oder zwei Sätze: In dem Text geht es um………………………………….

Texte zusammen korrigieren.

Suchen Sie alle idiomatischen Phrasen des Texts:z .B. die Abzocke – etwas entfachen – …..

Versuchen Sie, diese Begriffe zu umschreiben. Was könnte man sonst verwenden?

Sprechen: Rollenspiel

Eine Partnerin hat die Aufgabe, die Journalistin zu spielen:

Sie soll einen Artikel über Panini schreiben. Interviewen Sie dazu, die Sprecherin von Panini Deutschland. Welche weiteren Fragen fallen Ihnen noch ein?

Die PartnerIn spielt die Rolle derPanini- Sprecherin. Gehen Sie auf die Panini-Website und informieren Sie sich über die Firma. Was können Sie noch sagen?

Rolle A Journalistin:

Seit wann gibt es Ihre Firma?

Wie würden Sie Ihre Firma beschreiben?

Worauf sind Sie stolz?

Was sagen Sie dazu, dass viele Sammler viel Geld ausgeben müssen, um ihr Album zu füllen?

Stimmt es, dass Sie einige Sticker nicht oft drucken, um den Handel anzukurbeln?

Was tun Sie, um Sammlern zu helfen?

Rolle B: Sprecherin von Panini

Gehen Sie auf: http://www.paninionline.com/collectibles/institutional/de/de/scheda_prodotto_vir.asp?idEdit=3865

Welche Infos sind relevant?

Auswertung: Wie war das Gespräch?

Abschlussübung: Schreiben Sie jetzt den Artikel. Sie senden diesen dann an die Sprecherin von Panini, die ihn korrigiert. Dann bringen Sie den Text mit.