Wahl in Italien

Wahl in Italien: Definiere kurz einige Wörter zur Wahl 

die Stimme – der / die Abgeordnete – die Koalition – die Partei – der Wahlsieger – das Wahlrecht – die Regierung

Hypothesen bilden: 

Was denkst du ? Wer wird die Wahl vermutlich gewinnen? Warum? Argumentiere! 

Warum hast du (nicht) gewählt? Erkläre deine Beweggründe. Bist du mit deiner Partnerin einer Meinung ? Warum  (nicht)?

Lesen Sie den Artikel : https://www.srf.ch/news/international/wahlen-in-italien-was-ein-sieg-der-fratelli-d-italia-fuer-europa-bedeuten-wuerde

Welche Befürchtungen werden da zum Ausdruck gebracht?

Wie sehen Sie die Lage?

Protest gegen Online-Unterricht

Lesen Sie folgende Überschrift: Corona: Frankreichs ″Phantomstudenten″ klagen an | Europa | DW | 09.05.2021

Worum geht es in dem Artikel vielleicht?

Warum sind die französischen Studierenden unzufrieden?

Wie fühlen Sie sich?

Warum sollte man jetzt wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren?

Welche Argumente gibt es dafür?

Einige Ideen:

Studierende leiden am meisten unter den Maßnahmen des Staats gegen Corona

viele Unis haben nicht so viel gemacht, um den Präsenzunterricht zu ermöglichen

auch an der Schule sind die Schüler alle zusammen in einem Klassenzimmer

man muss sich vorbereiten, um den Unterricht in Präsenz zu halten

der soziale Kontakt ist sehr wichtig. Man lernt in der Gemeinschaft und im Austausch mit den anderen

die Studierenden bezahlen viel Steuern: man möchte auch die Räume benutzen, die Heizung

die Motivation sinkt

Online-Prüfungen sind ungerecht

Online-Unterricht hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit….

Welche Möglichkeiten haben Studierende, um Ihre Ideen an die Öffentlichkeit zu bringen?

  • die Petition
  • die Demo
  • der Brief an die Rektorin/den Rektor
  • der Zeitungsartikel

Schreiben Sie jetzt einen Zeitungsartikel zum Thema

  • die Überschrift
  • der Einstieg: das Interesse der Leser wecken
  • die Situation erklären
  • Wünsche und Forderungen vorstellen
  • Argumente
  • Schluss: der Ausblick in die Zukunft

Hier einige Beispiele:

“Wir haben die Nase voll”: Studierende im Protestzustand

Nach über 15 Monaten im Fernunterricht haben wir beschlossen, das Schweigen rund um das Thema Universität zu brechen. Seit zu langer Zeit haben sich die Regierung und die Öffentlichkeit um uns nicht gekümmert. Sie haben unsere Situation total vernachlässigt. Deswegen wollen wir jetzt unsere Stimme erheben und gehört werden: Wir haben die Nase voll, nicht ernst genommen zu werden!

Ab Februar 2020 sind mehr als 1.5 Millionen Studierende wegen der pandemischen Situation zu Hause geblieben. Viele von diesen mussten eine Miete für eine Wohnung bezahlen, in der sie eigentlich nicht mehr wohnten, andere steckten weit weg von zu Hause fest. Und obwohl man von den Uni-Leistungen nicht mehr profitieren konnte, haben wir dieselben Studiengebüren bezahlt müssen. Das heißt, erhebliche Kosten für alle aber keine Vergünstigung.

Mit der Zeit haben wir uns daran gewöhnt, besser mit Corona zusammenzuleben und in vielen Regionen wurden Schulen und Unternehmen sicher wiedereröffnet. Trotz der Ergreifung von Maßnahmen in allen Bereichen ist aber die Universität auf der untersten Stufe der Prioritätenliste geblieben. Nur in vereinzelten Fällen – wie an der Universität Bologna – hatten Studierende die Möglichkeit , dem Unterricht im gemischten Modus zu folgen. Andere hatten dagegen solche Gelegenheit nicht , wie beispielsweise viele Fachbereiche der Universität Modena und Reggio Emilia. Diese Ungleichbehandlung uns gegenüber haben wir als äußerst ungerecht erlebt.

Infolgedessen studieren unzählige Jugendliche seit mehr als einem Jahr von zu Hause. Diese Situation von Gleichgültigkeit und Unsicherheit hat zahlreiche Auswirkungen verursacht. Zuallererst leiden viele von uns unter sowohl physischen als auch psychologischen Gesundheitsproblemen. Wenn man viele Stunden am Computer sitzt, hat man nicht nur Rücken- und Kopfschmerzen, sondern auch Schwierigkeiten mit seinem Sehvermögen. Nicht zu unterschätzen sind auch die Effekte des Mangels an sozialen Kontakten, der nämlich für den mentalen Wohlstand besonders schädlich ist. Darüber hinaus sinken einerseits Motivation und Konzentration, andererseits steigt der Stress bei den Prüfungen, weil man wegen Verbindungsprobleme sitzen bleiben kann. Außerdem werden im Distanzmodus jene Studierende benachteiligt, die kein Einzelzimmer haben und in kleinen Wohnungen leben.

Aus diesen Gründen appellieren wir jetzt an die Regierung: Beginnen Sie bitte, uns zu berücksichtigen! Wir sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Landes. Wir haben das Recht auf eine angemessene, hochrangige Ausbildung. Im Distanzmodus ist sie einfach unmöglich. Deswegen verlangen wir eine sichere Rückkehr in die Hörsaal. Und zu den Rektoren: Beachten Sie uns bitte mehr! Unsere Lage is so prekär, dass wir uns nicht leisten können, weitere Zeit zu verschwenden. Abschließend hoffen wir, dass alle Studierende, und nicht nur die Anfänger, im September wieder im Präsenzmodus arbeiten werden.

Casadei Agnese, Fiorini Chiara, Govoni Lucia

Nichts hat sich verändert: noch Phantomstudenten

Studenten haben genug davon, zu den größten Opfern der durch die Pandemie auferlegten Einschränkungen zu gehören.

Schon seit einem Jahr dauert die Pandemie und junge Leute sind dazu gezwungen, zu Hause zu bleiben und als Konsequenz sollen sie Online-Unterrichte folgen. Außerdem treffen Studierende immer weniger Leute wegen der Beschränkungen. Darüber hinaus hat der Ausgangsperre auch ein beträchtliches Gewicht.

Zum Glück öffnen Restaurants, touristische Einrichtungen, Kinos und Sporthallen allmählich wieder. Dessen ungeachtet machen Universitäten keine Fortschritten. Das Schicksal der Studierenden ist dadurch besiegelt, beim Homeschooling zu bleiben und den Studenten wird es verweigert,  ein echtes Universitätsleben zu erfahren.

Wir unsererseits möchten selbstverständlich zurück zum Präsenzunterricht, der nicht nur eine Möglichkeit ist, um die Motivation zum Studium nicht zu verlieren, sondern auch um neue Freundschaften zu knüpfen und weitere spaßige Erlebnisse zu erleben. Man aß zusammen mit unseren Kommilitonen, wir studierten in Begleitung unserer Freunden. Kurz gesagt, waren wir nie allein. Genau diese soziale Interaktion vermisst man am meisten und deshalb gab es einen Anstieg der Depression und Suizidversuche, wie die Statistiken zeigen.

Zum Schluss hat die Pandemie alle Bereiche auf die Probe gestellt. Obwohl die Wirtschaft sich langsam zu erholen scheint, leidet die akademische Welt weiterhin und wir Studierende tragen deren Konsequenzen.

Anastasia Reabcovschi

Larisa Olaeru

Während die ganze Welt öffnet, bleiben wir Studenten zu Hause

Seit über einem Jahr müssen die Studierenden von LCE auf ein normales Alltagsleben verzichten. Nicht nur schadet dieser Zustand der Qualität des Lernens, sondern auch dem psychologischen und körperlichen Wohlstand. An der Universität lernt man ständig, sowohl beim Unterricht als auch in der Interaktion mit unseren Kommiliton*innen. Deswegen sind wir der Meinung, dass so eine Situation unerträglich ist.  

Derselben Meinung sind auch die französischen Student*innen, die wegen der minimal gelockerten Einschränkungen an den Hochschulen protestiert haben. Auch in Italien, wie in Frankreich, sollen Cafés, Kinos und Museen öffnen, während keine Aufmerksamkeit den Universitäten geschenkt wird. Es scheint, als ob die Studierenden keinen Platz in der Corona-Politik haben. In der Wirklichkeit sind die Student*innen diejenigen, die am meisten unter diesen Maßnahmen des Staats leiden, weil der Lockdown unser Leben durcheinander gebracht hat. 

Die Isolation, der Mangel an sozialem Kontakt und Motivation haben zur Vervielfachung von Suizidversuchen geführt. Darüber hinaus muss man auf weitere notwendige Fragen achten, beispielsweise das Problem der Steuern, die unverändert geblieben sind. Obgleich wir nur an Online-Unterrichten teilnehmen müssen und deswegen die Dienstleistungen nicht nutzen können, sind wir nämlich verpflichtet, die gesamten Gebühren zu bezahlen.  

Auf jeden Fall hoffen wir, dass die Universitäten sicheren Präsenzunterricht bald wieder ermöglichen. Zu diesem Zweck finden Demonstrationen in jeder Form überall statt. Es ist höchste Zeit, die Stimme der Studierenden in den Vordergrund zu stellen.

Sofia Righi, Francesca Morselli   

WAS DIE STUDIERENDEN SICH ERWARTEN

Studierende sind seit über einem Jahr zu Hause: die Situation ist unhaltbar geworden. Aus welchem Grund? Was können wir jetzt machen? Unter den Wiederaufnahmen der Schulen, Restaurants, Geschäfte und öffentliche Büros fehlt noch eine Reaktion der Universitäten.  Da die Mehrheit der Studierenden aus verschiedenen Städten kommt, können die zahlreichen logistischen Schwierigkeiten ein  Problem darstellen. Anderseits gibt es viele Lösungen, um den Präsensunterricht zu ermöglichen.

Die Jugendlichen verbringen jetzt die ganze Zeit vor dem Computer. Deshalb können sie sich nicht mehr auf die direkte Beziehungen mit ihren Kommilitonen verlassen und neue Kontakte knüpfen. Darüber hinaus sind die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit eine Sorge sowohl aus physischen als auch psychologischen Sicht.  Diesbezüglich können viele Stunden vor dem Computer zu verschiedenen Problemen führen: zum Beispiel haben die Studierenden wenige Gelegenheiten sich zu bewegen oder ihre Zeit draußen zu genießen.  Dennoch sinkt die Konzentration immer mehr und man hat mehrere Schwierigkeiten die Motivation zum Studium zu finden. Im Gegenteil ist es sicherlich anregender neue Ansporne zu entdecken, wenn man die Möglichkeit hat, sich mit anderen Studierenden auseinanderzusetzen.  Ganz abgesehen von dem Onlineprüfungen, die häufig Besorgnis hervorrufen, weil sie im Fall von Verbindungsproblemen abgesagt werden können. 

Außerdem soll man auch den wirtschaftlichen Aspekt betrachten.  Studierenden bezahlen viele Steuern, aber sie können keine Leistungen in den Universitäten momentan nutzen und die Rektoren der Universitäten haben noch keine Steuererleichterungen vorgeschlagen. 

Aus den oben genannten Gründen wünscht man, dass der Präsensunterricht durch einige Maßnahmen gegen Korona allmählich wiederhergestellt wird. Vielfältige brauchbare Strategien können in Gang gesetzt werden: immer die Masken zu tragen, den  Sicherheitsabstand halten und einen logistischen Plan entwickeln, um den Präsensunterricht in Sicherheit zu ermöglichen.

Zum Abschluss hoffen wir, dass unsere Überlegungen positiv aufgenommen werden und dass man Kompromisse und Lösungen bestimmen kann, um die Situation sowohl für die Studierenden als auch für die Sicherheit gegen Corona zu verbessern.

Bianca Terzoni, Martina Tosatti, Alessia Donati

Brief an den Rektor

Sehr geehrter Rektor Porro,

mein Name ist Francesca und ich studiere derzeit an der Universität von Modena. Ich schreibe Ihnen diesen Brief um über den Online-Unterricht zu sprechen. Seit eineinhalb Jahre gehen wir, Studenten von LCE, nicht mehr in der Universität. Der Online-Unterricht ha tviele Vorteile: Die Stunden sind sehr gut organisiert und wir können Vorlesungen bequem zu Hause hören, wir sparen Zeit und Geld, das wir bräuchten, um nach Modena zu fahren. Wir haben alle Materialien zur Verfugung und ein letzter Vorteil ist es, dass Videoaufzeichnungen können mehrmals gehört werden. Wir denken jedoch, dass der Online -Unterricht unsere Sozialisierung reduziert, deshalb schreibe ich Ihnen, um unseren Wunsch auszudrücken, ab September 2021 wieder im Kursraum (Vorlesungssaal) zu sein. Und zwar aus folgenden Gründen: Dank der Impfkampagne wird der Großteil der Bevölkerung im Herbst geimpft sein. Alle Branchen der Wirtschaft arbeiten und alle andere Schulen sind seit schon langem geöffnet.Aus diesen Gründen schlagen wir vor, ab nächstes Semester regelmäßige Unterrichtstunden in der Universität zu halten. Wir werden Schutzmasken während der Vorlesungen tragen, wir werden die soziale Distanz respektieren und wir werden große Versammlungen vermeiden; es ist aber für uns wichtig, Interaktion mit den Professoren und soziale Kontakte zwischen uns zu haben. Wir hoffen, dass Sie unsere Punkte und unsere Vorschläge in Betracht ziehen werden.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Verständnis

Hochachtungsvoll

Sofia Beneventi.

Francesca Bontempi

Martina Musi

Ein Brief an den Direktor meiner Universität

Sehr geehrter Herr Porro,

 wir schreiben Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, wie der Online-Unterricht gewesen sind und welche positive Aspekte wir bemerkt haben. Sicherlich sind wir viele Monate zu Hause geblieben und die Universität hat eine Modalität gefunden, damit wir Studenten dem Unterricht ohne Probleme folgen könnten. Meine Kollegen und ich haben die Organisation unserer Zeit geschätzt, weil wir keine Verkehrsmitteln nehmen müssten. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, viele Tage mit unseren Familien zu verbringen.

Für jemanden waren die Online-Unterricht nützlich, um ordentlichere Noten zu schreiben, aber für andere Studenten war es schwieriger, zu Hause studieren. Viele sahen kein Licht am Ende des Tunnels. Eine Lösung könnte Präsenz-Unterricht organisieren sein.

Seit einem Jahr haben wir kein normales tägliches Leben und ich muss sagen, dass wir auch den Hektitk des Alltags vermissen. Wir hoffen, dass die Impfungen gut und schnell arbeiten, damit alle zu unserer Normalität zurückkehren können. Wir meinen auch, dass die meisten Branchen im echten Leben wiederaufnehmen konnten, mit all den Sicherheitsmaßnahmen, die wir schon gut kennen.

Aus diesen Gründen, danken wir Ihnen für die Aufmerksamkeit und wir hoffen, dass dieser Brief ein guter Denkanstoß sein kann.

Herzliche Grüße

 Die LCE Studenten

Sehr geehrter Herr Rektor,

wir schreiben Ihnen im Namen aller Studenten der Universität. Wir wollen unsere Forderungen für das Winter-Semester 2021 erklären. Unsere Hoffnung ist es, im September/Oktober in Präsenz wiederzukommen und geimpft zu werden. Wir wissen, dass es nicht von der Universität abhängt, aber wir haben einige Vorschläge für Sie. Zuerst können Sie die Steuern senken um uns Studenten zu helfen.

Wir könnten den Unterricht anders organisieren: Dafür könnten wir Online-Buchungen, Schnell-Covid-Tests, grössere Klassenräumen usw. nutzen. Die Vorteile wären viele: mehr soziale Kontakte, das Lernen verbessern und so weiter.

Wir wissen, dass es Nachteile gibt, weil die Situation gefährlich ist, aber wir hoffen, dass sich alles bald bessert.

Bestens

Silvia Turnaturi und Letizia Beretta

Sehr geehrter Herr Rektor,

ich bin Martina D’Aria, eine Studentin des Studiengangs Lingue e Culture Europee. Ich schreibe Ihnen, um Ihnen meine Meinung über die Wiederaufnahme von den Vorlesungen im nächsten Semester auszudrücken. Persönlich denke ich, dass es besser wäre, wenn die Vorlesungen sowohl im Präsenz als auch online garantiert würden. Meiner Meinung nach würde es die Studenten, die nicht in Modena oder in der Nähe von Modena leben, erleichtern. Aber es würde gleichzeitig den Studenten, die hier leben, die Möglichkeit geben, die Vorlesungen wieder in Präsenz zu besuchen. Ich hoffe, dass dieser Brief für Sie nützlich sein wird.

Mit besten Grüßen

Martina D’Aria.

Sehr geehrter Rektor,

wir sind Studenten des Studiengangs von “Lingue e Culture Europee”. Wir schreiben Ihnen diesen Brief, um Ihnen unsere Situation zu erklären. Wir bevorzugen eine partielle Rückkehr an die Universität, und schlagen Ihnen einige Lösungen für das nächste Semester vor.

Wir denken, dass eine Rückkehr an die Universität notwendig für unsere soziale Beziehung mit anderen Kommilitonen ist. Außerdem würde es uns unserer Meinung nach ermöglichen, einen direkten Kontakt mit den Professoren zu haben und die Räume der Universität zu benutzen.

Zur gleichen Zeit sind wir uns bewusst, dass die Rückkehr auch Risiken verursachen kann. Deshalb ist es nötig, dass die Regeln respektiert werden, um Ansammlungen zu vermeiden.

Deswegen sind wir in diesem Zusammenhang der Ansicht, dass die Durchführung einer gemischten Didaktik eine gute Lösung ist, um die Sicherheit aller Studenten zu gewährleisten.

Wir hoffen, dass diese Vorschläge Ihr Interesse finden werden.

Mit besten Grüßen

Olga Malfitano

Simone Lodi

Sehr geehrter Rektor,

Wir sind zwei Student*innen der Fakultät der LCE. Wir schreiben Ihnen, um unsere Situation zu erklären und das nächste Semester zu besprechen. Wir wissen, dass es gefährlich sein kann, wieder zum Präsenzunterricht zurückzukehren. Aber wir glauben, dass der Fernunterricht nicht tragbar ist. Studenten haben keinen menschlichen Kontakt. Es ist schwieriger zu lernen und sich zu konzentrieren. Wir müssen die gleichen Steuern zahlen, haben aber keinen Zugang zu allen Ressourcen.

Obwohl es aufgrund des Coronavirus riskant sein kann, wieder präsent zu sein, glauben wir, dass im Verlauf der Impfkampagne Lösungen gefunden werden können. Wir glauben, dass die meisten von uns bis zum Herbst geimpft sein werden. Aus diesem Grund könnte ein Green Pass verwendet werden, um an Präsenzstunden teilzunehmen und Zugang zu anderen Universitätsressourcen zu erhalten. Es wäre auch hilfreich, jedem die Möglichkeit zu geben, einen Tupfer anzufordern, um die Sicherheit zu gewährleisten. In besonders komplizierten Fällen wäre es auch wichtig, das Fernstudium weiter zu nutzen. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Universität organisieren und die richtigen Lösungen finden kann.

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Verfügbarkeit.

Beste Grüße

Vera und Anitamaria

Leseprojekte

Projekt: Leseverstehen verbessern                        

Vorgehensweise:

Suchen Sie einen Artikel aus sueddeutsche.de, nzz.de oder  taz.de, der Sie interessiert.

Jetzt suchen Sie die wichtigen Schlüsselwörter heraus.

Sie formulieren 1 Übung zum Wortschatz.

Sie formulieren Übungen zum Inhalt des Artikels.

Sie erstellen ein Handout mit : Ihr Name, Datum der Präsentation, Quelle des Artikels, Titel, Datum des Artikels, Text und Übungen.

Präsentation

Sie erklären das Thema und den Inhalt des Artikels. Sie erklären die schwierigen Wörter.

Danach präsentieren Sie das Handout. Lassen Sie der Gruppe ein bisschen Zeit zum Arbeiten.

Am Ende korrigieren Sie die Antworten Ihrer Kommilitonen/innen.

Viel Erfolg.

Hier einige Beispiele:

Irene Caleffi – 23. April 2021

Corona überrollt die Menschenrechte

Artikel aus dw.com – 06.04.2021

Quelle: https://www.dw.com/de/corona-%C3%BCberrollt-die-menschenrechte/a-57115536

7 Multiple – Choice – Übungen

  • Die Regierungen von vielen Staaten:
  • sind ihrer Schutzpflicht ausreichend nachgekommen
  • haben die Krise missbraucht
  • haben die Krise ignoriert und unterschätzt
  • Die Konsequenzen des Missbrauchs der Gesundheitskrise waren:
  • Die Auflösung einiger Prinzipien und Rechte
  • Die steigende Armut in der Gesellschaft
  • Die Fortschritte in der Gleichberechtigung
  • Wozu haben die Kritiken an den Arbeitsbedingungen geführt?
  • Zu Festnahmen und Entlassungen
  • Zu Verbesserungen der Situation
  • sie haben zu nichts geführt
  • In mehreren Ländern:
  • Haben Homo- und Transsexuelle viele neue Hilfsangebote bekommen
  • Sind Homo- und Transsexuelle aufgrund ihrer sexuellen Orientierung festgenommen worden
  • Haben Homo- und Transsexuelle neue menschliche Rechte erreicht
  • Laut Amnesty International hat die Pandemie gezeigt, dass:
  • die Länder gerecht zusammenarbeiten können
  • die Regierungen sehr gerne einander helfen
  • unsere Welt voller Verlogenheit und Egoismus ist

Diskussionsfrage: Wie könnten die Leute ihre Menschenrechte durchsetzen? Warum ist die Menschenrechtslage in einigen Ländern besonders kritisch?  

Glaubst du, dass die Pandemie uns auch etwas Positives gebracht hat?

Glossar überrollen = überwältigen Der Jahresbericht, -e = ein Referat halten, über das, was in einem Jahr passiert ist Unter die Räder kommen (Umgangssprache) = wenn etwas schlecht endet Die Menschenrechtslage, -n = die Situation der Menschenrechte Der Missbrauch = wenn etwas fälschlicherweise verwendet wird Etwas nachkommen = etwas erfüllen, eine Aufgabe übernehmen Prinzipien auflösen = Prinzipien beseitigen In Kauf nehmen = akzeptieren Die Entlassung, -en = Kündigung, wenn jemand von dem Arbeitsgeber gekündigt/entlassen wird Drangsalieren = plagen / peinigen Einschüchtern =  jemandem Angst machen Die Abschiebung, -en = wenn jemand aus einem Land ausgewiesen wird Die Grundversorgung = die Versorgung, die für eine Person grundlegend/wesentlich sind Die Grundausstattung = die Geräte und die Instrumenten, die grundlegend/wesentlich sind Glaubwürdige Vorwürfe = Beschuldigungen, deren man glauben kann Festnehmen = verhaften, ins Gefängnis bringen Schutzbedürftig = jemand, der Schutz braucht Patentschutz = der Schutz, der von einem Patent gegeben ist Die Mittelmäßigkeit = auf Italienisch „mediocrità“ Die Verlogenheit = Eigenschaft von jemandem, der falsch ist und lügt Der Betrug = auf Italienisch „inganno“ Die Schutzausrüstung = die Ausrüstung/Instrumenten, die man benutzt, um sich zu schützen

Sara Greco – 23/04/2021

Autobranche vor „größter Transformation“

Quelle des Artikels: https://www.dw.com/de/autobranche-vor-gr%C3%B6%C3%9Fter-transformation/a-56966156

Datum des Artikels: 24/03/2021

Glossar

Klimaschutzziel (das): obiettivo di protezione del clima

Elektro-Ladesäulen: stazioni di ricarica elettrica

Verschärfen (Verb): aumentare

Straßenverkehr (der): traffico stradale

Beschäftigte (der): impiegato

Ehrgeizig (adj): ambizioso  

Druck (der): pressione

Hersteller (der): produttore

Herstellung (die): produzione

Industriegewerkschaft (die): sindacato industriale

Förderprogramm (das): programma di sostegno

Erarbeiten (Verb): elaborare

Verbrenner (der): inceneritore

Sterbebett (das): letto di morte

Verbrennungsmotor (der): motore a combustione

Würgen (Verb): soffocare

Übung

A. 7 Multiple-Choice-Aufgaben

1. „Die größte Transformation“, die im Artikel erwähnt wird, betrifft

a. Nur die Installation von elektrischen Ladestationen

b. nur die Produktion von Elektroautos

c. die Produktion von Elektroautos und die Installation von elektrischen Ladestationen

2. Der Straßenverkehr verursacht in Deutschland rund

a. ¼ der gesamten Treibhausgas-Emissionen

b. 20% der gesamten Treibhausgas-Emissionen

c. 50% der gesamten Treibhausgas-Emissionen

3. Die EU will erreichen, dass Pkw-Neuwagenflotten:

a. bis 2030 etwa 50 Prozent weniger CO2 ausstoßen als heute

b. bis 2030 etwa 40 Prozent weniger CO2 ausstoßen als heute

c. bis 2040 etwa 50 Prozent weniger CO2 ausstoßen als heute

4. Die Produktion von Elektrofahrzeugen erfordert

a. mehr Arbeitskräfte

b. die gleichen Arbeitskräfte

c. weniger Arbeitskräfte

5. In Deutschland arbeiten in der Autoindustrie etwa:

a. 850000 Angestellten

b. 8500 Beschäftigte

c. 580000 Angestellten

6. Die neue „Euro-7-Norm“:

a. ist nicht schwer umzusetzen

b. ist immer noch schwer umzusetzen

c. nimmt keine Verbrennungsfahrzeuge vom Markt

7. Welche Partei will ab 2030 nur noch neue emissionsfreie Autos zulassen?

a. Bündnis 90 / Die Grünen

b. Sozialdemokratische Partei Deutschlands

c. Christlich Demokratische Union Deutschlands

B. Diskussionsfrage: Möchten Sie ein Elektroauto kaufen? Warum/warum nicht? Was tun Sie, um die Umweltverschmutzung zu reduzieren?

Männer heute

B2-C1 Niveau

Wie soll der ideale Mann sein?

TAFEL

einfühlsam – treu – lustig – intelligent…..

Sehen Sie das wann ist der mann ein mann

Welchen Aussagen stimmen Sie zu?

Diskutieren Sie mit Ihrer/m Partner/in.

Lesen Sie den Artikel: wann ist ein mann heute ein mann

Gruppenarbeit: Suchen Sie die Bedeutung folgender Begriffe.

Erschöpfung – Schwammigkeit – Verwundbarkeit – Anspruch – Versorger – Maßstab – Machomanier – Frauenversteher – Schoßhund – Flucht – Geschlechtsgenosse

Richtig oder falsch?

Der Mann ist laut Presse heute in einer tiefen Krise.

Stärke wird beim Mann nach wie vor positiv bewertet.

Männer wissen nicht mehr genau, wie sie sich beim Dating verhalten sollen.

Der Mann zeigte seine Gefühle nicht, weil das bei der Arbeit hinderlich war.

Fragen:

Was wollen Frauen heute?

Warum bewerten Frauen Männer heute nach einem hoheren Maßstab?

Welches postmoderne Klischee über den Mann existiert heute?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thema: Flüchtlinge in Deutschland

Niveaustufe B2-C1:

Was wisst ihr schon über das Thema: Flüchtlinge? 

Alle Fakten und Infos, die bereits bekannt sind werden an der TAFEL gesammelt.

Sehen Sie die Videoreportage aus Berlin: Meine WG mit einem Flüchtling

meine wg mit einem flüchtling

Sprich mit Deiner Partner/in. Was habt ihr verstanden. TAFEL

Richtig oder Falsch?

Sebastian kommt aus dem Iran.

Er hat 1300 Euro für die Flucht bezahlt.

Er ist Muslim und schwul.

Er ist mit einem Kleinboot geflüchtet,

Er lebte ein Jahr in einem Asylbewerberheim in Berlin.

Er hat noch keine Aufenthaltsgenehmigung.

Er hat im Iran Medizin studiert, will aber jetzt was anderes machen.

Die Lösung findest du unten.

Rollenspiel (zu dritt): Ihr seid in einer WG in Deutschland. Eine/r von euch hat von der Organisation „Flüchtlinge Willkommen“ gehört und da ihr ein Zimmer frei habt, möchte er oder sie einen Flüchtling in der WG aufnehmen. Eine Person sollte gegen diesen Vorschlag sein.

Situation: Ihr seid gerade beim Abendessen. Mache den anderen den Vorschlag und diskutiert gemeinsam, ob das eine gute Idee ist und warum (nicht).

Plenum: Was ist das Ergebnis der Diskussion?

Artikel lesen: her mit der wohnung

Schreiben Sie einen kurzen Kommentar: Was ist Ihre Meinung dazu?

Sehen Sie das Video: Unternehmen helfen Flüchtlingen Quelle: dw.de

Suchen Sie selbst Artikel zum Thema: Fassen Sie kurz zusammen und präsentieren Sie die Infos.

Reflexion: Wissen wir jetzt mehr über das Thema? Was haben wir gelernt? Was fehlt noch? Was kann man selbst konkret machen?

Lösung HV: Richtig (R), Falsch (F)

R F F R R R F

Was sammelst du?

Diese Übung eignet sich auf Niveau B2-C1.

LehrerIn fragt: Sammeln Sie etwas? Wenn ja/nein warum?

Ergebnisse an der Tafel : Postkarten, Magnete, Münzen, Plüschtiere, Abziehbilder (von Panini).

Sehen Sie folgendes Video der DW: http://www.dw.de/keine-wm-ohne-panini-bilder/a-17753819

Machen Sie die HV- Übungen der DW.

Anschließend: Lesen Sie folgenden Artikel: http://www.huffingtonpost.de/2014/06/03/panini-fussball-abziehbilder-abzocke_n_5437984.html

Sie haben 10 Minuten, um den Text zu lesen. Markieren Sie die wichtigsten Begriffe. Was ist das Thema des Artikels?

An der Tafel alle Themen sammeln.

Schreiben Sie einen oder zwei Sätze: In dem Text geht es um………………………………….

Texte zusammen korrigieren.

Suchen Sie alle idiomatischen Phrasen des Texts:z .B. die Abzocke – etwas entfachen – …..

Versuchen Sie, diese Begriffe zu umschreiben. Was könnte man sonst verwenden?

Sprechen: Rollenspiel

Eine Partnerin hat die Aufgabe, die Journalistin zu spielen:

Sie soll einen Artikel über Panini schreiben. Interviewen Sie dazu, die Sprecherin von Panini Deutschland. Welche weiteren Fragen fallen Ihnen noch ein?

Die PartnerIn spielt die Rolle derPanini- Sprecherin. Gehen Sie auf die Panini-Website und informieren Sie sich über die Firma. Was können Sie noch sagen?

Rolle A Journalistin:

Seit wann gibt es Ihre Firma?

Wie würden Sie Ihre Firma beschreiben?

Worauf sind Sie stolz?

Was sagen Sie dazu, dass viele Sammler viel Geld ausgeben müssen, um ihr Album zu füllen?

Stimmt es, dass Sie einige Sticker nicht oft drucken, um den Handel anzukurbeln?

Was tun Sie, um Sammlern zu helfen?

Rolle B: Sprecherin von Panini

Gehen Sie auf: http://www.paninionline.com/collectibles/institutional/de/de/scheda_prodotto_vir.asp?idEdit=3865

Welche Infos sind relevant?

Auswertung: Wie war das Gespräch?

Abschlussübung: Schreiben Sie jetzt den Artikel. Sie senden diesen dann an die Sprecherin von Panini, die ihn korrigiert. Dann bringen Sie den Text mit.

Gratis bzw. günstig in Italien und anderswo reisen

Schon immer war ich neugierig auf alle möglichen Formen des Reisens. Einfach nur in ein Land zu fahren, dort touristische Attraktionen abklappern, mich am Pool räkeln um dann wieder heimbrausen, hat mich noch nie besonders gereizt. Außerdem ist Reisen toll, aber leider auch ziemlich teuer. Vor allem in Bella Italia, wo eine Ferienwohung pro Woche locker mal auf 1000 Euro kommt.
Hier möchte ich andere Reisemöglichkeiten vorstellen, die für alle reiselustige Nochnichtmillionäre in Frage kommen können.
Als Erstes ist die Website settimanadelbaratto.it zu nennen: Bed&Breakfasts in ganz Italien suchen dort alle möglichen Gegenstände oder Dienstleistungen und bieten dafür im Gegenzug Übernachtungen an. Ich habe beispielsweise eine Übersetzung einer kleinen Homepage angefertigt, und war dann mit meiner Familie Gast in einem sehr netten B&B in Sondrio, in dem wir mit selbergemachten Kuchen und anderen Leckereien bewirtet wurden. Die B&B suchen von Massagen über gebrauchte Fahrräder alles mögliche, so dass sich ein Besuch dieser Website sicher lohnt.
Eine weitere Möglichkeit ist der Wohnungstausch: Viele Familien, vielleicht auch die Oma oder der Onkel, haben eine Ferienwohnung am Meer oder in den Bergen, die Sie vielleicht als Tauschobjekt anbieten könnten. Ansonsten könnten Sie natürlich auch Ihr WG-Zimmer oder Ihre eigene Wohnung oder die Ihrer Eltern  feilbieten. Warum probieren Sie es nicht mal mit folgender Website: homeforhome.com. Einfach nur die eigene Wohnung anbieten und auf Angebote von anderen Interessenten warten. Ich konnte einen entspannenden Urlaub in einem süßen Reihenhaus am Meer verbringen, während sich die Besitzer in Bayern umsahen. Jeder gab dabei dem anderen noch die wichtigsten Insidertipps weiter, sodass der Urlaub wahrhaft erfolgreich wurde.
Nicht gratis aber billig reisen kann man dank airbnb.com : Wir wollten zu viert nach Paris, das als recht teures Pflaster bekannt ist. Mit airbnb.com findet man billige Unterkünfte in den besten Vierteln: Wir hatten eine wirklich nette Wohnung mitten in Montmartre und die Besitzerin hat uns sogar noch vom Flughafen abgeholt. Sie selbst ist dann für das Wochenende mit ihrem Köfferchen zu ihrem Freund gezogen! Eine Freundin fand dagegen ein Zimmer in einer WG in einer deutschen Unistadt, das am Tag nur 30 Euro kostete und deren nette Mitbewohner ihr noch ein Fahrrad liehen.

Jetzt bin ich aber neugierig auf Ihre Erfahrungen: Kennen Sie noch andere günstige Reisemöglichkeiten? Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Was möchten Sie eventuell ausprobieren? Warum (nicht)?

Lesen Sie den Text und sprechen Sie mit Ihrer Partnerin darüber! Schreiben Sie eine kleine Zusammenfassung Ihres Gesprächs. Stellen Sie diese im Plenum vor.

Frühling: Wie fühlen Sie sich?

Sehen Sie folgendes Video:

https://www.youtube.com/watch?v=-cKqrIY2yl4

 

Schreiben Sie jetzt 3 Minuten alles auf, was Ihnen einfällt.

Lesen Sie Ihren Text vor.

Lesen Sie jetzt den Text des Gedichts von Mörike.

Er ist’s       

(Eduard Mörike)

Frühling lässt sein blaues Band

wieder flattern durch die Lüfte.

Süße, wohlbekannte Düfte

streifen ahnungsvoll das Land.

Veilchen träumen schon,

wollen balde kommen.

Horch! Von fern ein leiser Harfenton!

Frühling, ja du bist’s!

Dich hab ich vernommen.

Tragen Sie das Gedicht mit Ihrer PartnerIn vor: laut – leise, schnell – langsam, Pausen……

Schreiben Sie eine weitere Strofe zum Gedicht!

Sehen Sie das Video über Frühjahrsmüdigkeit: https://www.youtube.com/watch?v=utjVG9EHiZA

Was ist Frühjahrsmüdigkeit eigentlich?

Wie viele Leute leiden darunter?

Soll man mehr schlafen ? Warum ja oder nein?

Was kann man sonst gegen die Müdigkeit machen?

Was haben die Leute im Winter vor allem vermisst?

Warum ist es wichtig, raus zu gehen?

Wie sollte man sich ernähren?

Persönliche Frage: Wie fühlen Sie sich in dieser Jahreszeit?

Aufgabe: Erfinden Sie ein Produkt gegen Frühjahrsmüdigkeit. Schreiben Sie einen Radiospot, der 30 Sekunden dauert. Arbeiten Sie zu dritt. Variieren Sie die Stimmen. Verwenden Sie auch Geräusche und/oder Musik.

 

 

 

Die Messe

Sammeln Sie Vokabeln zum Thema „Messe“.

Schauen Sie sich die Vokabeln auf http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-fwt1.php#RMAR

zum Thema Messewesen an.

Sehen Sie das Video „Besucherrekorde bei Leipziger Büchermesse“ an: http://www.tagesschau.de/kultur/leipziger-buchmesse100.html

Machen Sie sich Notizen.

 

Lesen Sie folgenden Artikel: http://www.mdr.de/buchmesse/buchmesse-leipzig108_zc-bd02c145_zs-4a23435f.html
Suchen Sie alle Wörter zum Thema „Messe“ heraus.
Füllen Sie jetzt das folgende Arbeitsblatt aus: buchmesse artikel
Es geht darum die Präpositionen einzufügen.
Notieren Sie alle Verben mit den Präpositionen:
z.B. etwas /jemand in Fahrt bringen

Lesestrategien

Im DaF-Unterricht spielen Lesestrategien eine wichtige Rolle. Da ich vorhabe ein Buchprojekt mit einigen Gruppen durchzuführen, möchte ich das Thema Lesestrategien vertiefen.

Frage an die Gruppe: Welche Lesestrategien kennen Sie schon? Sammeln Sie sämtliche Strategien mit Ihrer LernpartnerIn: Vor dem Lesen, beim Lesen und nach dem Lesen.

Tafel: Wir sammeln alle Strategien an der Tafel.

Anschließend weise ich auf zwei sehr gute Webseiten hin, die sich mit dem Thema beschäftigen: http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/fileadmin/bbb/unterricht/unterrichtsentwicklung/Lesecurriculum/Lesestratgien/LeseNavigator_Starter-Set_KV.pdf

und http://www.bibliothek.schulministerium.nrw.de/lesefoerrderungkonkret/02_uebersicht_lesestrategien.pdf

Wir ergänzen die gesammelten Strategien mit den Strategien, die die beiden Webseiten vorschlagen.