Auslandsstudium: ja oder nein?

Gruppenarbeit:

Diskussion: Warum möchtest du (nicht) im Ausland studieren? Welche Vor- und Nachteile siehst du?

Vorteile

– eine Sprache verbessern

– neue Orte entdecken

– neue Kultur kennenlernen

– Karrieremöglichkeiten 

– neue Freunde kennenlernen

– unabhängig werden

– die Persönlichkeit entwickeln

– auf eigenen Beinen stehen

– ein Pluspunkt für den Lebenslauf (CV)….

Nachteile

– die Wohnungen oder WGs sind teuer

– das Heimweh

– sich allein fühlen 

– man muss seine Gewohnheiten ändern

– man muss sich anpassen: neuer Alltag

– das Essen

– das Klima

– die Bürokratie

– eine Fremde /ein Fremder sein

– finanziell

……

Schreibe deine Liste der Vorteile und der Nachteile auf. Welche überwiegen? 

Was willst du persönlich machen? Argumentiere.

Rollenspiel: Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin

Rolle A: Pro Auslandsstudium

Ich denke, alle sollten eine Weile im Ausland studieren. Man kann dort seinen Horizont erweitern, etwas über eine andere Kultur lernen und viele neue Leute kennenlernen. Außerdem ist man dadurch unabhängiger und entwickelt seine Persönlichkeit. Später kann man eventuell leichter eine Arbeit finden, wenn man eine Auslandserfahrung vorweisen kann. 

Rolle B: Contra Auslandsstudium

Ich bin der Meinung, dass man nicht unbedingt ins Ausland gehen muss, um sich selbst weiterzuentwickeln. Es ist genauso in der Heimatstadt möglich, wenn man zum Beispiel einen Job annimmt oder Volontariat macht. Außerdem möchte ich nicht gern von meinen Freunden und Verwandten getrennt leben. Ich habe viele Hobbys hier und möchte sie nicht aufgeben.

Spiel das Rollenspiel und tausche deine Meinung mit der Partnerin aus. 

Wie war es? 

Wechselt die Rollen. Spiel das Rollenspiel jetzt nochmal: Sei aggressiver

Vielleicht magst du sowas sagen:

„Sowas hab ich ja noch nie gehört.“

„Das ist doch totaler Quatsch!“

„Du spinnst ja vollkommen.“

„Ich glaub ich höre nicht richtig.“

„Wie kommst du bloß auf so einen Schwachsinn?“

Wie lief das Rollenspiel diesmal?

Partikeln

ja doch bloß eben aha echt mhm…. Kennst du diese Wortart?

Was sagen diese kurzen Wörter aus? Wann verwendet man sie?

Suche Beispiele und probiere sie zu verwenden:

aha – skeptisch

echt – Interesse /Teilnahme

naja – skeptisch / nicht so interessiert

Freizeitstress bewältigen

Lesen Sie folgenden Artikel: 
Freizeitstress – Wenn die freie Zeit zum Stressfaktor wird… (minime.life)

Suchen Sie folgende Wörter im Text:

etwas zugeben – ein Segen für jemanden oder etwas sein – etwas verpassen – 

 jemandem (z.B. Freunden) gerecht werden  -hetzen – ausgiebig-  

der Spielverderber –  das Genörgel – ausgiebig

das Biergarten-Gehocke – das Patentrezept

Was bedeuten sie? Finden Sie Erklärungen.

Minimalismus

Freizeitstress – Wenn die freie Zeit zum Stressfaktor wird…

 Aug 7, 2015

Sicherlich kennst du das: Es ist endlich Wochenende, du hast frei, freust dich auf ein paar entspannende Tage voller Ruhe und dann schaust du in deinen Terminkalender und schwups ist der Traum von Ruhe und Entspannung auch schon wieder zerplatzt.

Halloooo Freizeitstress…

Auch wenn wir es nicht gerne zugeben (etwas sagen, auch wenn es unangenehm ist), heutzutage setzen wir uns in Sachen Freizeitgestaltung immer mehr unter Stress. Und das tun wir sogar ziemlich gerne, denn wir haben heutzutage einfach viel zu viele Möglichkeiten. Wir möchten überall dabei sein, wollen nichts verpassen  (etwas nicht machen und traurig sein), denken, wir müssen allen Freunden gerecht werden (machen, was die anderen erwarten) und am Ende hetzen (schnell etwas nachjagen/ schnell von einem Termin zum nächsten rasen ) wir selbst in unserer freien Zeit von einem Termin zum anderen.

Die freie Zeit wird dank „Must do´s“ zum Stressfaktor

Ich erzähl dir mal, wie das bei mir zu Hause so aussieht:

An den Wochenenden ist bei uns in der Stadt grundsätzlich immer was los. Erst recht, seit wir im Jahr 2014 Gastgeber der Landesgartenschau waren. Wir haben tolle neue Parklandschaften bekommen, einen Hochseilgarten, neue Spazierwege, einen Biergarten mit Aussichtsplattform, sogar unser Fluss, die Rems, wurde zu einem kleinen See umgestaltet. Mit Sandstrand. Dazu gibt es jede Menge kulturelle Veranstaltungen: Musik auf der Seebühne, Kleinkunst im Park, Konzerte. Ein wahrer Segen für die Stadt (etwas Positives / ein Pluspunkt ). Und eine echte Bereicherung für die Freizeitgestaltung der Bürger. Aber eben nur manchmal.

Der Weg vom „Kumpel“ zum „Spielverderber“ (jemand der nicht an Aktivitäten teilnehmen will) ist sehr kurz!

Ich will ja wirklich nicht undankbar sein. Im Gegenteil: Ich liebe meine Heimatstadt und alles was sie bietet. Sehr sogar! Genauso sehr liebe ich es aber auch:

Einfach mal zu Hause zu bleiben und nichts zu tun.

Alleine auf dem Balkon zu sitzen und ein Buch zu lesen.

Mit einer Gesichtsmaske in der Badewanne zu liegen und zu relaxen.

Mal so richtig schön in den Tag hinein zu leben und rein gar nichts auf der To-Do-Liste stehen zu haben.

Oder einfach nur in Ruhe ein paar Blogposts vorzubereiten.

Leider tue ich aber ziemlich selten ausgiebig (sehr lang) etwas von dieser Liste. Einfach mal „nichts tun“ wird in unserer Gesellschaft kaum mehr akzeptiert. Und aus Sicht von „Nicht-Bloggern“ fällt das Vorbereiten und Schreiben von Blogposts übrigens scheinbar auch in die Kategorie „nichts tun“.

Wer sagt schon gerne zu Freunden und Familie „nein“?

Fragt mich mein Mann am Wochenende, was wir heute tun und ich antworte mit „Ich möcht heute einfach mal nix machen“, dann sehe ich sofort in ein langes Gesicht. Und das Genörgel (nörgeln = meckern) fängt an: „Ach komm – Draußen ist doch so toll Wetter. Lass uns doch wenigstens kurz in die Stadt gehen. Komm schon, nur auf ein Bier in den Biergarten“.. Und du kannst dir denken, was schließlich passiert:

Man willigt ein, „kurz in den Biergarten“ mitzugehen und am Ende wird daraus ein ziemlich ausgedehntes Biergarten-Gehocke(ewig im Biergarten sitzen, es ist nervig). Meist trifft man ja doch noch irgendwelche Bekannte. Am Schluss haben alle anderen ihren Willen bekommen und du selbst sitzt dazwischen und wärst eigentlich viel lieber zu Hause. Alleine. Beim Schreiben eines neuen Posts. Beim Fotografieren für einen neues Rezept. Beim Lesen eines Buchs. Beim Relaxen in der Badewanne.. oder einfach nur, um mit mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon zu sitzen.

Das Patentrezept gegen den Freizeitstress…

Ich würde ja gerne sagen, dass ich ein Patentrezept (die perfekte Lösung) habe, um den Freizeitstress zu vermeiden. Oder wenigstens zu reduzieren. Leider habe ich das aber nicht. Nicht mal ansatzweise. Denn ich liebe meine Familie. Und ich liebe meine Freunde. Und wenn sie Zeit mir verbringen wollen oder wenn sie mich brauchen, dann bin ich da. Vermutlich sogar zu oft. Aber grundsätzlich immer gerne und mit ganzem Herzen.

Und so werde ich wohl auch weiterhin in den Biergärten dieser Welt sitzen, obwohl ich statt dessen lieber zu Hause vor dem Laptop einen Blogpost schreiben würde. Und dabei wünsche ich mir dann still und leise, dass meine Mitmenschen genauso denken würden. Nur manchmal.


Kommentieren Sie:

Was steht in dem Text?

Wie gehen Sie mit Ihrer Freizeit um?

Was wollen Sie in der Zukunft anders machen?

Was raten Sie Menschen in Freizeitstress?

Rollenspiel:

Rolle A: Susi, 24, Studierende

–      gestresst

–      braucht Erholung

–      hetzt ständig von einem Termin zum anderen

–      kann nicht NEIN sagen, wenn andere, was von ihr wollen

Rolle B: Mario(n), 25, Optiker(in)

–      Ist gechillt

–      Versteht Susi : spiegelt ihre Gefühle

–      Gibt ihr einige Ratschläge

Rolle C: Beobachter/in

Machen Sie sich Notizen : War Mario/n verständnisvoll? Warum (nicht)? Was hat er / sie konkret gemacht? War würden Sie anders machen?

DISKUSSION:

Wann kannst du nicht so gut NEIN sagen?

Warum ist das Nein auch für die anderen sehr wichtig?

Perspektivenwechsel: Versetzen Sie sich in die Lage des anderen Menschen.

Jemand fragt Sie , ob Sie Lust haben ins Kino zu gehen. Sie sagen JA, haben aber keine Lust, trauen sich aber nicht Nein zu sagen.

Wie fühlte sich der andere, wenn er wüsste, dass Sie keine Lust haben?

Probleme aus den Bedürfnissen heraus ansprechen: Erstmal verstehen, welche Bedürfnisse wir haben. Dann dem anderen erklären:

  1. Kontrolle der Umwelt (in dem Wissen, dass nicht alles unter unserer Kontrolle steht und sich darauf bezieht, in was die Person proaktiv sein kann)
  2. Persönliches Wachstum
  3. Autonomie
  4. Selbstakzeptanz
  5. Positive Beziehungen
  6. Durch welche Dinge fühle ich mich gut?
  7. Was sind meine Bedürfnisse?
  8. Wie sehe ich das Problem in Bezug auf meine Bedürfnisse?
  9. Was kann ich tun, um meine Bedürfnisse zu erfüllen?

Freizeit

Thema Freizeit

Spiel: Nenne so viele Freizeitaktivitäten wie möglich. Du hast 2 Minuten

shoppen

Filme sehen

Spazieren gehen

backen kochen

Musik hören

ins Kino gehen

Sport treiben

tanzen

reiten

malen

gärtnern

Rad fahren

wandern

Piano spielen

telefonieren

lesen

soziale Netzwerke besuchen

chatten

plaudern – quatschen

mit Tier spielen – ein Tier streicheln

meditieren

faulenzen – chillen

ins Museum gehen

einen guten Vortrag hòren

in einer Buchhandlung herumgucken

in einem Cafe sitzen und die Leute anschauen

Beantworte jetzt folgende Fragen für dich selbst. Danach wirst du mit einer Partnerin sprechen und ihr werdet euch gegenseitig interviewen. 

Was bist du für ein Typ? 

1.Wie würdest du deine Freizeitaktivitäten bezeichnen?

anstrengend, erholsam, gesellig, anspruchsvoll, gut organisiert, spontan, kulturell engagiert, sozial aktiv

2. Falls das Reisen zu deinen Hobbys zählt: Wie oft verreist du pro Jahr?

3. Welche Art von Reisen bevorzugst du?

Wellness, Städtetrips, Sportreisen, Campingurlaub, Trekking, ………………..

4. Welche Sportart ist dir am liebsten? Warum?

5. Wie viel Geld gibst du etwa im Monat für Freizeitaktivitäten aus?

6. Bist du in einem Verein? Leistest du ehrenamtliche Arbeit? Wo / Was?

7. Wie oft und wo siehst du deine Freunde?

8. Wie viel Zeit verbringst du mit der/dem PartnerIn?

10. Was würdest du tun, wenn du sehr viel Freizeit hättest?

11. Welche Aktivität aus der Liste oben willst du mal ausprobieren oder öfter machen? Warum tust du das nicht so oft? 

Wie ist deine Partnerin? Was hat dich überrascht?

Schreibe jetzt: Mein idealer Tag

Beschreibe deinen idealen Tag, an dem du tun und lassen kannst , was du willst. Du kannst bestimmen wo , mit wem und was du gerne wie lange tust. 

Viel Spass beim träumen. 

Aufgabe: Diskussion

Manchmal haben die anderen ganz andere Vorstellungen von der Freizeit. Trainiere mit den folgenden Rollen. Diskutiere ein bisschen mit deiner Freundin und versuche herauszufinden, wie sie das Thema sieht. 

Lisa, 24, Soziologiestudentin

Ich finde, dass die Leute heutzutage zu viel Stress haben. Die Freizeit ist keine Erholung mehr, sondern Stress. Jeder hat tausend Termine und rennt von einem Termin zum nächsten. Die Werbung macht den Leuten vor, dass man attraktiv, kultiviert und sportlich sein muss, wenn man etwas zählen will. Daher sind viele Menschen heute gestresst und genießen ihre Freizeit nicht mehr. Sie haben jeden Tag etwas anderes vor, müssen ins Fitnessstudio, zur Kosmetikerin, Shoppen oder anderes. Da bleibt leider keine Zeit mehr für gemütliche Kaffeerunden mit Freunden oder einfach nur Faulenzen. Ich versuche, mir viel Zeit für mich selbst zu nehmen, und nicht jede freie Minute zu verplanen. Ich lese, mache mir einen schönen Abend mit einem Buch oder faulenze auch mal.

 Maja, 28, Managerin bei H&M

Ich habe leider nicht viel Freizeit, weil ich recht viel arbeite. Ich genieße allerdings meine wenige Freizeit sehr. Ich gehe oft ins Kino, treibe Sport und treffe Freunde. Ich finde man sollte die Zeit nicht vergeuden, daher plane ich meine Freizeitaktivitäten meist.  Ich habe einfach zu wenig Freizeit, als dass ich diese einfach nur so verbringen könnte. Ich möchte etwas Schönes machen und das muss ich meistens planen. Meine Freunde arbeiten auch, daher ist es schwer, spontan etwas auszumachen. Ich lege Wert auf eine gute Figur und gutes Aussehen, auch weil das in meiner Arbeit eine Rolle spielt, daher gehe ich oft ins Fitness  oder jogge. Mode interessiert mich sehr, daher shoppe ich gern, dabei kann ich auch gleich die Produkte anderer Firmen sehen und die Preise vergleichen. Ich schaffe es einfach nicht, mich zu Hause auf die die faule Haut zu legen. Das ist mir zu langweilig, ich muss  immer was tun.

Wie war die Diskussion? Wie siehst du selbst das Thema? Bist du eher auf der Seite von Maja oder von Lisa? WArum?

Suche ein Foto, das deiner Meinung nach gut zu einem Artikel mit dem Titel: Freizeit , Zeit für sich selbst passt. 

Beschreibe das Foto. Erkläre warum es zum Thema passt. Wie wird das Interesse der Leser*innen geweckt?

Einstieg : Dein bester Tag und …. dein Freund nervt ;-)

Herzlich Willkommen im Deutschlektorat 🙂

Schreiben Sie auf einen Zettel, was Sie in diesem Kurs am Ende können wollen und warum Sie ihn besuchen. Wieviel Zeit wollen Sie jede Woche dafür investieren? 

Aufgabe: 

Ich möchte Sie bitten  nachzudenken, welcher Tag im Sommer für Sie ein besonderer war. Was war daran so toll oder besonders? 

Beschreiben Sie den Tag und versuchen Sie Ihre Erlebnisse anschaulich zu beschreiben. Verwenden Sie viele Adjektive. Beschreiben Sie Ihre Gefühle. 

Anschließend werden Sie den Text vorlesen. Viel Spaß

Sie sollen jetzt einen weiteren tollen Tag planen. Dazu werden Sie in folgende Rollen schlüpfen: 

Jonas, 25, Student: Er ist an Kunst und Literatur interessiert. Er geht gern in Ausstellungen und Museen. Er trinkt auch gern Cocktails und trifft Leute. Er ist extrovertiert und ein bisschen geschwätzig. 

Simona, 23, Journalistin: Sie liebt die Natur und wandert gern. Sie ist gern allein und hört dann Musik. Sie liebt es neue Orte kennenzulernen. 

Versuchen Sie eine Idee zu finden, die für beide passend ist. 

Jetzt tauschen Sie die Rollen: Einer der beiden wird wütend. Einigen Sie sich, wer angreift.

Was ist passiert? Wie haben Sie reagiert?

Reflexion: Wann werden Sie wütend? Was machen Sie dann? Was tun die anderen? Wie geht es aus? Wie beruhigen Sie sich wieder?

Diskutieren trainieren

Workshop Diskutieren

Dozentin: Sylvia Fischer

Gib deiner Gruppe einen Namen. Jetzt könnt ihr gemeinsam das Quiz machen, viel Erfolg dabei

Was ist eigentlich eine Diskussion?

  1. Ein Streitgespräch, das formalen Regeln folgt und in der Regel zur inhaltlichen Vorbereitung einer Abstimmung dient. Thema kann eine Sach- oder eine Personalfrage sein.
  2. Ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, in dem ein bestimmtes Thema untersucht wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation
  3. Es ist eine Gesprächsform in Organisationen, bei der Teilnehmer aus einem bestimmten Arbeitsgebiet durch persönlichen Kontakt gegenseitig Sachverhalte, Probleme, Meinungen und Planungen vorbringen können.
  4. Eine interaktive Kommunikationsform, bei dem derjenige, der am lautesten redet und die meisten Argumente hat, am Ende recht bekommt.

Bei Diskussionen werden in öffentlichen Bereichen meist politische Themen diskutiert, dabei erfolgt der Austausch nicht nur verbal, sondern auch

  1. körperlich, da die Teilnehmenden oft handgreiflich werden.
  2. schriftlich, da die Interlokutoren auch in Foren oder in Form eines Leserbriefs ihre Meinung äußern.
  3. telefonisch, da die Politiker/innen sich am liebsten am Handy austauschen.
  4. digital, da die Menschen heute fast nur noch in sozialen Netzwerken diskutieren.

Ein guter Diskussionsstil ist unter anderem ein Stil, bei dem

  1. man versucht den Partner/die Partnerin anhand von Komplimenten auf die eigene Seite zu ziehen.
  2. man die Meinung des anderen respektiert, aber die eigene Meinung mit Nachdruck und ,wenn nötig, auch ohne diplomatisch zu sein, ausdrückt.
  3. man den Gesprächspartnern durch schnelles Sprechen und durch Unterbrechen, das Wort nimmt.
  4. man gut zuhört, ausreden lässt und konzentriert auf das Gesagte des Gegenübers eingeht.

Die Atmosphäre einer Diskussion sollte im Allgemeinen

  1. aufgeladen und hitzig sein.          2. gelassen und höflich sein.  3. lustig und entspannt. 4. ironisch und erheiternd sein.

Zweck einer Diskussion ist letztendlich

  1. das Gegenüber vom eigenen Standpunkt zu überzeugen.
  2. dem Anderen zu zeigen, dass er/sie nicht recht hat und ihn/sie dazu zu bringen, seine/ihre Meinung zu revidieren.
  3. sich anhand eines regen Austauschs die Zeit zu vertreiben und dabei auch noch den eigenen Horizont zu erweitern.
  4. ein Problem zu lösen, einen annehmbaren Kompromiss zu finden oder zu verstehen, dass verschiedene Meinungen herrschen.

Du kannst mir schreiben, dann schicke ich dir die Lösung 🙂

Einige Ausdrücke zur Meinungsäußerung

Was passt nicht?

Pro

Das überzeugt mich

Dem stimme ich zu

Da bin ganz deiner Meinung

Diesem Quatsch kann man doch nicht zustimmen.

Ich teile diese Meinung / Auffassung.

Da hast du ganz recht

Genau

Contra

Das überzeugt  mich nicht ganz

Da bin ich aber anderer Meinung

Ich teile diese Meinung /Auffassung überhaupt nicht

Ich finde , du hast ganz vergessen, dass….

Damit bin ich nicht einverstanden, weil…….

Ich finde deine Idee wirklich toll….

Kompromiss

Was hältst du davon, wenn wir es so machen…..

Entweder du machst jetzt, was ich sage, oder du wirst die Konsequenzen merken……..

Ich halte deine Argumente für sehr wichtig, aber bitte verstehe  ……

Ich schlage vor…

Welche der folgenden Wendungen kann man verwenden, wenn man mit der/m Partner/in nicht einverstanden ist? Welche sind höflich?

So einen Blödsinn hab ich noch nie gehört!

Du hast nicht unrecht, aber du solltest nicht vergessen……..

Stimmt, ich muss dir vollkommen recht geben……

Hier stimme ich voll mit dir überein….

Ich glaube, du solltest bedenken, dass………

Ich kann dir überhaupt nicht zustimmen, da……..

Ich kann dem Gesagten nur zustimmen!

Das ist doch Quatsch!

Ich denke wir können es so machen…

Du hast ja merkwürdige Ansichten!

Du hast wohl vollkommen vergessen, dass……

Interview mit anderer toller Partner/in

Thema Handy und Internetbenutzung

  1. Wie lange bist du jeden Tag am Handy?

…………………………………………………………………………………………………………

  1. Gehst du gleich nach der Arbeit oder nach dem Training ans Handy? Warum (nicht)?

……………………………………………………………………………………………………….

  1. Was machst du hauptsächlich am Handy? Video schauen – Wettervorhersage – E-Mails checken , surfen, fotografieren, chatten, soziale Netzwerke gucken, spielen….………………………….
  2. Findest du, dass dein Smartphone ein Statussymbol ist/sein soll?

…………………………………………………………………………………………………

  1. Wie oft wechselst du Handy und kaufst ein neues Modell? Warum?

…………………………………………………………………………………………………

  1. Was machst du, wenn du dein Handy zuhause vergessen hast?

…………………………………………………………………………………………………..

  1. Wie oft schaltest du dein Handy ganz aus?

…………………………………………………………………………………………………….

  1. Wie oft gehst du ohne Handy aus dem Haus?

……………………………………………………………………………………………………..

  1. Kannst du dir vorstellen, drei Tage ganz auf dein Handy zu verzichten? Warum (nicht)?

…………………………………………………………………………………………………….

Kommentar: Beschreibe deine/n Partner/in kurz: Er / sie ist handysüchtig J, ein Pragmatiker; in sein Handy verliebt; interessiert sich nicht so für sein Smartphone; will vor allem, dass alles funktioniert; braucht sein Handy Tag und Nacht …………….

Rollenspiel:

Rolle A

Dein Partner nervt. Er ist immer am Handy und du kannst kaum mit ihm/ihr reden. Versuche sachlich und lieb mit ihr / ihm darüber zu sprechen. Erkläre deine Gefühle und frag, was du auch machen kannst, um die Situation zu verbessern.

Rolle B

Dein/e Partner/in ist sauer. Du weißt nicht warum. Du versuchst immer auf ihre/seine Wünsche einzugehen und hast das Gefühl, dass es nie genug ist. Du fühlst dich gestresst und kannst dich mit dem Handy gut ablenken und entspannen.

Rolle C

Beobachter/in: Beobachte das Gespräch. Was war gut? Was war nicht so gut? Kannst du den beiden Gesprächspartnern einige Tipps geben?

Kriterien für Dialoge und Diskussionen: Lesen Sie

Kommunikative Angemessenheit 5 Punkte

Kann Meinungen präzise ausdrücken, kann das Wort ergreifen, kann an Beiträge des anderen anknüpfen, kann Zeit gewinnen, kann zeigen, das er/sie das Wort behalten will, kann Gesprächspartner/in überzeugen oder einen Kompromiss finden.

Partneradäquatheit 5 Punkte

Kann auf auf Fragen oder Argumente des  Partner eingehen, stellt Fragen, gibt Feedback („richtig“, „achso“, „echt“…), ist ein/e gute/r Zuhörer/in, will wissen, wie sich Partner/in fühlt und geht darauf ein.

Ausdruck / Redemittel 5 Punkte

Kann sich ausdrücken, kann Emotionen, Argumente ausdrücken, hat genügend Wortschatz, um die eigenen Ideen zu äußern. Beherrscht die Redemittel um zu unterbrechen, sich gegen Unterbrechungen zu wehren, etc.

Verständlichkeit, Aussprache, Flüssigkeit 5 Punkte

Kann sich spontan und fließend ausdrücken, kann die Intonation je nach Intention variieren.

Sprachliche Korrektheit 5 Punkte

Kann sich nach den Regeln der gesprochenen Sprache korrekt ausdrücken.  Kann Beiträge je nach der jeweiligen Intention und der/m jeweiligen Gesprächspartner/in in dem passenden Register zum Audruck bringen.

Jetzt werden Sie ein Gespräch unter Experten verfolgen. Seien Sie der Beobachter:

Wo liegen die Stärken und Schwächen des jeweiligen Sprechenden? Welchen Rat kannst du ihm/ihr geben?

Die Diskussion unter „Experten“ zum Thema Smartphones und Jugendliche

Monika, 39, Lehrerin

Heutzutage verwenden Jugendliche durchgehend Smartphones, die wie kleine Computer sind. Diese Minicomputer führen oft dazu, dass Jugendliche verschiedene Anwendungen benutzen, darunter z.B. viele Computerspiele. Diese können jetzt ständig gespielt werden, so dass Jugendliche der Gefahr ausgesetzt sind, eine Sucht zu entwickeln. Ein weiterer Aspekt ist, dass die jungen Leute heute nicht mehr wissen, wie man wirklich kommuniziert. Sie schreiben vielleicht hunderte Whatsapp pro Tag, aber auch wenn sie sich treffen, wird ständig das Handy angeschaut, so dass man sich nicht mehr auf den Gesprächspartner konzentriert. Ich bin daher der Meinung, dass Jugendliche mehr vor dem ständigen Kontakt mit Internet gewarnt werden sollten. In der Schule sollten sie kein Handy verwenden dürfen. Und auch zuhause sollten die Eltern handyfreie Zeiten einführen.

Mirko, 27, Blogger und Journalist

Jugendliche sind ständig online, das ist heute einfach normal. Das heißt nicht, dass sie internetsüchtig sind. Man schaut im Internet alle möglichen Infos nach, z.B. die Wettervorhersage, eine Adresse, die man gerade sucht, alle E-Mails und andere Nachrichten von Bekannten und Freunden etc. Diese Infos sind wichtig und ohne sie wäre man ein Außenseiter. Die Kommunikation ist heute immer im Fluss, das heißt, dass man sich nicht mehr zu einem bestimmten Zeitpunkt verabredet, sondern einfach kurz nachguckt, wann der andere tatsächlich ankommt oder man selbst am Treffpunkt sein kann. Das Handy wird auch oft als Spiel verwendet, mit dem man sich in Pausen oder anderen Momenten ablenken kann. Ich finde, das sollte man nicht verdammen oder pathologisieren. Die Jugendlichen sind häufig sehr kreativ im Umgang mit dem Smartphone und das kann auch positiv gesehen werden.

Am Ende dieser Gespräche: Gib dein Statement über die Verwendung von Smartphones heute ab. Sage deine Meinung und unterstütze diese durch 3 Argumente.

Tipp: Viele andere Übungen für dich und deine Lerner*innen findest du in meinem Buch : Im Einklang mit dir selbst. Wie du deinen Geist, dein Herz und deinen Körper glücklich(er) machen kannst

https://www.amazon.de/Einklang-mit-dir-selbst-gl%C3%BCcklich/dp/B0CMJGV9SL

Erreichbarkeit: Wie gehst du damit um?

Erreichbarkeit: Wie gehst du mit dem Thema um?

Heute sind wir mit dem Handy meistens immer erreichbar.

Fragen:

Wie oft bist du nicht erreichbar?

Wann schaltest du dein Handy aus oder lässt es Zuhause? Warum hast du es (nicht) immer dabei?

Was tust du? Welche Strategien hast du , um dich vor Stress zu schützen? Lies folgende und wähle aus:

  • Pausen sind wichtig. 
  • man kann sich Pausen nehmen und man muss nicht überall mitmachen (z.B. sozialen Medien)
  • ich mache das Handy aus und lese ein Buch
  • ich stelle das Handy auf lautlos
  • mit Hund Gassi gehen
  • mit Tieren spielen
  • Tiere streicheln
  • das Kreuzworträtsel um sich zu entspannen
  • einen Tee trinken und eine Kerze anmachen
  • spazieren gehen
  • ein Bad nehmen
  • mit Freunden treffen statt /anstatt zu chatten
  • ein Schläfchen machen
  • Musik hören
  • meditieren
  • faulenzen
  • chillen
  • eine Massage bekommen 
  • etwas Leckeres kochen

Rollenspiel:

Du hast dein Handy öfter nicht dabei. Eine Freundin kann dich nicht sofort erreichen und ist sauer. Sprich mit ihr und erkläre ihr, warum du nicht immer erreichbar sein willst.

Thema Gesundheit

Thema Gesundheit

Was bedeuten diese Wörter? 

der Durchfall – die Grippe – eine Verspannung – ein Ausschlag – eine Verstopfung  – ein Sonnenbrand – die Schluckbeschwerden 

wenn man Fieber hat – …….

wenn die Haut rot wird – ……………

wenn man dauernd zur Toilette muss – ……………….

wenn man Muskelschmerzen hat -………………………

wenn man nichts trinken oder essen hat – ……………………….

wenn man nicht aufs Klo gehen kann – …………………….

wenn man viele juckende Punkte auf der Haut hat -……………………

Andere: die Kopfschmerzen- die Rückenschmerzen – mein Kopf / Rücken tut weh ….

Beantworten Sie die Fragen : 

1. Was tust du um dich gesund zu halten? 

2. Welche Beschwerden hast du immer wieder mal?

3. Wie oft gehst du pro Jahr zum Arzt? 

4. Was tust du, wenn du ein Gesundheitsproblem hast und keine Zeit hast, um zum Arzt zu gehen? 

Rollenspiel: Ärztin und Patientin

Sie haben ein Problem und gehen damit zum Arzt. 

Ärztin : Stellen Sie viele Fragen , um genau herauszufinden , was die Patientin hat. 

Beispiele: Wo haben Sie Schmerzen? Seit wann? Haben Sie das schon öfter gehabt? Wann kommen diese Schmerzen? Haben Sie Fieber? Wie ist es mit der Verdauung? Können Sie gut schlafen? Essen Sie regelmäßig? Wie ernähren Sie sich? Fühlen Sie sich müde und erschöpft? 

Patientin: Sie können einfach die Fragen beantworten. Vielleicht haben Sie eines der folgenden Probleme: Verstopfung – Verspannungen und Kopfschmerzen – Rückenschmerzen – Magenschmerzen (vor Prüfungen) …….

Kurznachricht produzieren

Hören Sie folgende Nachricht und schreiben Sie jedesmal etwas auf: https://learngerman.dw.com/de/kultur-boykott-gegen-russland/l-61049417/lm

Tauschen Sie sich jedesmal mit der Partner*in aus. Hören Sie die Nachricht dreimal.

die Namen der Personen , die genannt werden, werden vorher an die Tafel geschrieben

Dann schreiben Sie anhand der Infos , die Sie jetzt haben eine Kurznachricht, die nur 90 Sekunden dauern soll.

Dann korrigiert die Dozentin die Nachricht nur in Bezug auf formale Fehler.

Anschließend nehmen die Studierenden die Nachricht mit dem Handy auf. Als Vorbereitung machen sie folgende Übungen:

Vorher 3 tiefe Atemzüge machen: Leg deine Hände auf den Bauch. Atme ein und beobachte, ob sich dein Bauch bewegt. Falls ja, atmest du richtig. 

Lockere deine Schultern: Hebe deine Schultern nach oben und halte diese Position für 2 bis 3 Sekunden. Entspanne deine Schultern wieder: Lass sie nach unten sinken und atme dabei aus. Das Ganze wiederholst du wenigstens 3-mal.

Sag laut „Ticke-tacke-ticke-tacke-tick-tock-tock“.Wiederhole diesen Zungenbrecher und steigere dich nach und nach in der Geschwindigkeit.

Dann gehen die Paare mit dem Text raus und nehmen alles auf, bis es ihnen gut genug erscheint.

Sie senden die Nachricht und wir hören sie im Plenum an.

Es werden Punkte gegeben auf folgende Aspekte:

– Stimme: angenehm? 

– Intonation

– Aussprache

– Pausen: gut eingesetzt?

– Lautstärke: nicht zu laut nicht zu leise

Thema Sport

Sportquiz

 Denke an eine Sportart und beschreibe sie. Die Gruppe soll dann erraten, was du meinst!

 Wo kann man diesen Sport treiben? (draußen/ in der Halle/ im Freien/ in den Bergen/ am Meer…….)

 Mit wem treibt man diese Sportart? (allein/ in einer Mannschaft/ zu zweit…)

 Beschreibe den Sport mit einem Adjektiv wie z.B. risikoreich, entspannend, anstrengend, schwierig, gefährlich, ………….

 Ist dieser Sport teuer ?

 Braucht man eine spezielle Ausrüstung? Welche?

 Beschreibe den Sport nun mit deinen Worten, ohne ihn direkt zu nennen.

Interviewe deine PartnerIn, mache dir einige Notizen.

  1. Welche Sportart gefällt dir am besten?
  2. Welche Sportart hast du getrieben und wieder aufgegeben? Warum?
  3. Müsste der Sport, den du gern treibst, risikoreich sein? Warum?
  4. Was ist beim Sport das Wichtigste (die Entspannung, die Muskeln trainieren, andere Leute treffen, dich verbessern….)?
  5. Kannst du dir vorstellen, einen Yogakurs zu besuchen? Warum (nicht)?
  6. Hättest du Lust an einem Tanzkurs teilzunehmen? Warum (nicht)?
  7. Welche Sportart möchtest du in der Zukunft ausprobieren?
  8. Welchen Sport möchtest du lieber nicht treiben?

 Stelle deine PartnerIn nun vor, was hat dich überrascht?

Eigenes Unternehmen gründen

Thema Karriere

Sehen Sie das Video : Karriere mit Engagement

Karriere mit Engagement | Video-Thema – Podcast ohne UT | DW | 13.02.2013

1. Was hat Elisabeth ins Leben gerufen?

2. Wo hat sie studiert?

3. Was ist ihre Definition von Karriere?

4. Was hat sie ausgeschlagen?

5. Was macht Rock Your Life?

6. Wie finanziert sich RYL?

7. Welches Ziel hat RYL in der Zukunft?

Rollenspiel: Übernimm eine Rolle und diskutiere mit einer Partnerin.

Katja (22, Wirtschaftstudentin): Überzeuge eine Kommilitonin bei RYL mitzumachen:

Es ist eine tolle Sache, du kannst neue Erfahrungen sammeln. Es ist ein Pluspunkt für deinen CV und du tust etwas Gutes und Nützliches.

Lena (20, Kommunikationswissenschaftstudierende): Deine KommilitonIn will dich überzeugen bei RYL mitzumachen. 

ABER: Du hast nicht so viel Zeit. Du musst auf Prüfungen lernen. Du willst nicht umsonst arbeiten.

Abschluss: Konntest du deine Freundin motivieren bei RYL mitzumachen. Warum (nicht)?

Diskussion: Was spricht dafür ein eigenes Unternehmen zu gründen? Suchen Sie nach Vorteilen. Warum würden Sie (nicht) gern ein eigenes Unternehmen gründen? Was würde Ihnen daran (nicht) gefallen?

Gruppe OPTIMISTEN sucht die Vorteile

und Gruppe KRITIKER sucht die Nachteile

Schreiben Sie die Punkte an die Tafel

Nachteile:

Verantwortung, wenn man nicht genug Spenden oder Gelder bekommt, muss man selbst bezahlen und kann Schulden machen

Man hat keine Gehaltssicherheit: kein festes Einkommen

Man muss viel Zeit in die Arbeit investieren

Man muss ein gut miteinander vertrautes Team schaffen

Man muss Mitarbeiter/innen führen und kontrollieren und man hat viel Verantwortung

Vorteile:

Man kann sich unabhängig fühlen

Man entscheiden, wen man anstellt oder feuert

Man kann selbst entscheiden, wieviel Geld man investieren will

Man kann die Arbeitszeiten und den Urlaub selbst festlegen

Du musst keine Rechenschaft über deine Arbeit ablegen

Man bekommt den Verdienst für die Arbeit, die man geleistet hat

Du kannst deiner Leidenschaft folgen

Lesen Sie dazu auch folgendes https://www.onlinehaendler-news.de/e-commerce-trends/startups/2059-eine-eigene-firma-gruenden-10-pros-und-contras

Schreiben Sie: Warum ich (k)eine eigene Firma gründen möchte. Bringen Sie mindestens 4 Argumente an.

Partner/inneninterview:

Thema: Karriere Machen Sie sich Notizen

Interviewen Sie dann Ihre PartnerIn:

  1. Wie bereitest du dich auf deine Karriere vor? Welche Kurse, Fortbildungen, Praktika usw. hast du bereits besucht? Welche Hobbies könnten hilfreich sein? Welche möchtest du noch machen?…………………………………………………………….
  1. Warst du schon im Ausland? Oder möchtest du noch eine Auslandserfahrung machen?
  2. Warum (nicht) ? ………………………………………………………………………………………
  3. Hältst du eine Auslandserfahrung für wichtig? Warum (nicht) ? ………………………………………………………………………………………………………………………
  4. Was ist deiner Meinung nach ein Pluspunkt deines Lebenslaufes?
  1. Welche Schwachpunkte siehst du in deinem CV?
  2. Weißt du schon, was du mal werden möchtest? Was vielleicht?
  3. Muss dein zukünftiger Beruf unbedingt mit deinem Studium zu tun haben? Warum (nicht)?
  1. Ist dein Studium deiner Meinung nach auf die Arbeitswelt ausgerichtet? Warum ja oder nein? Warum (nicht)?
  2. Welche Kompetenzen sind deiner Meinung nach besonders wichtig, um dich in der Arbeitswelt zurechtzufinden?
  3. Ist dir das Prestige eines Jobs besonders wichtig? Warum (nicht)?
  4. Welche Position möchtest du in 15 Jahren erreicht haben?

Wie würden Sie die Person, die Sie interviewt haben, beurteilen? Ehrgeizig, bescheiden, zielgerichtet, unentschieden, offen, sucht Sicherheit, weiß was sie will, …………………………………………………………………………………….

Denken Sie bei der Berufswahl daran, dass sich in einigen Jahren der Arbeitsmarkt schon wieder komplett verändert haben kann. Wählen Sie daher nach Ihren Interessen und Leidenschaften, da Sie nur so das Beste geben können. Machen Sie hier einen Test um zu sehen, welcher Job am besten zu Ihnen passt: https://www.ausbildungspark.com/berufstest/